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Drogencocktail auf dem Traumschiff

Shownotes

Überall heißt es an Tagen wie diesen „Prost Neujahr!“ - bei Baywatch Berlin begrüßt man das neue Jahr mit dem Ausruf „Jakob Lundt, halt dein Maul!“. Was diese beiden Sätzen vereint? Die Hoffnung, auf eine bessere Zukunft...und damit herzlich Willkommen zur exklusiven Neujahrsfolge ihres Lieblings-Podcasts.

Die besinnliche Zeit ist vorbei und endlich ummantelt wieder Aggressivität und Gereiztheit das Geplauder der Herren Lundt, Schmitt und Heufer-Umlauf. Gründe dafür gibt es in dieser Folge genug:

Sei es Jana Pallaskes esotherischer Dschungeltrip, der ab sofort für jeden buchbar ist, der zwar „sich selbst“ noch nicht gefunden hat, aber genau weiß, wo er 14.000€ liegen hat.
Schmitt hat sich für das neue Jahr einiges vorgenommen und probiert ein „Clicker-Training“ an seinen missratenen Kollegen aus.

Konditionierung trifft auf Erziehung - was bei streunenden Katzen funktioniert, sollte doch auch die soziale Kompetenz von Lundt und Klaas im Umgang mit ihrem Kollegen steigern, oder? ODER?
(Spoiler: Klappt nicht.)

Apropos missratene Charaktere:
Wie konnte diese Folge so eskalieren, dass Schmitt mit den Worten „Jakob, du kannst von mir aus allen erzählen, dass ich hier nachts vor meinen Coladosen sitze und für die Schlacht meine Schwerter putze. Kannste alles erzählen - aber ich geh jetzt.“ seinen Abschied ankündigt? Warum erfahren wir erst heute, dass Klaas im Herzen ein Waffennarr ist und was hat das Alles mit Jokos „Traumschiff“-Auftritt zu tun?

Die erste Folge von Baywatch Berlin sollte Licht ins sehr Dunkel dieser drei verlorenen Seelen bringen. Ja tatsächlich: Es ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, die Neujahr und diesen Podcast eint.

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