Spreeverbot für Aufpuste-Schmitt
Shownotes
Es war ein Spiel mit dem Feuer, ein Ritt auf der Rasierklinge, ein Tanz auf dem Vulkan. Das war ihm bewusst - und trotzdem hörte er nicht auf, Geheimnisse aus dem Innersten der Berliner Wasserwelt auszuplaudern. Die Quittung für diese Indiskretion folgte prompt:
Aufpuste-Schmitt hat Spreeverbot - ausgesprochen vom Spreebürgermeister persönlich. Die Chronik einer angekündigten Katastrophe. Exklusiv bei Baywatch Berlin.
War sonst noch was? Ach ja:
Klaas Heufer-Umlauf erklärt, warum seine Produktionsfirma leider keine Schüler-Praktika mehr anbieten kann und warum der Satz „Ich bring dich um, du Arschloch!“ nicht bei der beruflichen Orientierung hilft. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, hat Kulinarik-Päpstchen Lundt auch noch selbstgebrühten Kaffee mitgebracht (in einer äußerst exzentrischen Edelstahl-Thermoskanne), versaut Klaas den Mittagslunch im Kreise seiner Kollegen und erinnert sich an eine verhängnisvolle Verwechslung, durch die Wunschgast „Casper“ für lange Gesichter in der Fernsehredaktion gesorgt hat. Der Rest im Schnelldurchlauf: Schmitt hat wieder neue Technik, Lundt findet Sachen lecker und Klaas erzählt, wie ihm der gute, alte „Markus Mild“ durch die Frisörlehre geholfen hat. Wenn man es bis zur Analyse der neuen „Sommerhaus“-Folge geschafft hat und sich Pharisäer Klaas als Trash-TV-Heuchler enttarnt, hat man es fast geschafft und lässt die Kopfhörer mit einem erschöpften „That’s Branko Life“ von den Ohren rutschen. Mein lieber Herr Parkettverleger, was war das für eine Folge.
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