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Gut Kick, ihr Arschgeigen!

Shownotes

Baywatch Berlin in schwarz-rot-geiler Stimmung! Das EM-Fieberthermometer zeigt 50 Grad! Selbst Klaas Heufer-Umlauf ist gegen König Fußball nicht immun und man erlebt den Oldenburger so gündogeil, wie das zweite Gruppenspiel der deutschen Elf!

Genau hier grätscht unser Capitano rein. Fußball Maitre Chocolatier Toni Kroos erinnert daran, dass er und das Team die 5 geforderten Tore abgeliefert haben und dass es nun an Heufer-Umlauf ist, seine versprochene Jürgen Klopp Motivationsrede abzuliefern! Klaas fackelt nicht lang und hält eine Rede, nach der die UEFA den Pokal am liebsten per Blitz-Überweisung ans deutsche Team schicken will.

Doch die Folge hält auch ein paar Ekelnews parat: Schmitti und Klaas würden weltweit mit jedem eine Zigarette teilen und gemeinsam rauchen. Völkerverständigung:1 Würgereiz: 0!

Auch ein „trip down memorylane“ bleibt nicht aus: ein für alle Mal wird geklärt wie gefährlich „Das Duell um die Welt“ wirklich war und ist. Spoiler: sehr.

Schmitti hat „Eldenring News“ im Gepäck die Elden-Mumie Melania gar nicht schmecken werden.

Den tödlichen Pass spielt schließlich Lundt. Er trägt der deutschen Entertainment-Nach-Nachberichterstattung nur wenige Kackwürste ins Zeugnis. Setzen: 6.

"Gut Kick, ihr Arschgeigen!" heißt die aktuelle Folge. Hören und Kackwürste verteilen! Hude!

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Transkript anzeigen

Speaker 1: Hole.

Speaker 2: Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe bei Watch Berlin. Hure Schmidt!

Speaker 1: Hure Jakob! Hure!

Speaker 2: Pfeifen, Heinrich!

Speaker 1: Alle da!

Speaker 2: Und ja, jetzt kann es losgehen.

Speaker 3: Was antwortest du den Hessen, die mir alle schreiben.

Speaker 1: Wegen, wir sollen.

Speaker 2: Die Schnauze halten?

Speaker 1: Wir alle.

Speaker 2: Gemeinsam. Das hat damit gar nichts zu tun.

Speaker 3: Nix mit.

Speaker 1: Gude. Nee, nee.

Speaker 2: Das ist auch so ähnlich wie Hund. Oder so ähnlich wie.

Speaker 1: Eine Bude oder so?

Speaker 4: Oder wieso heißt ein anderer Gruß, sagst du?

Speaker 2: Das hat nichts damit zu tun. Das ist. Ich finde es richtig so, Ich möchte den Ich habe jetzt glaube ich direkt in den ersten zehn Sekunden gesagt, dass alle Hessen ihre Schnauze halten sollen. Das hört sich vielleicht ein bisschen direkter.

Speaker 4: Ja, es ist auch ein sehr großes Bundesland.

Speaker 1: Sehr vielen potenziellen Hörern. Ist mir auch gerade aufgefallen. Ja, ja, das ist so.

Speaker 3: Als hast du schon mal auf deinem wie so ein Kill Bill Zettel.

Speaker 1: In der Straße durch.

Speaker 4: Und bleiben. Echt?

Speaker 1: Ja, ja.

Speaker 2: Das sieht ein bisschen aus wie die Ergebnisse der Europawahl. Von der Fahne. Von der Farbverteilung.

Speaker 1: Ja, das darf nicht passieren.

Speaker 2: Wenn wir einer nach dem anderen.

Speaker 3: Einer nach dem anderen.

Speaker 2: Verabschiedet sich da. Das tut mir leid. Nein, das meine ich so nicht.

Speaker 4: Aber wir mögen Hessen gern.

Speaker 2: Ich liebe.

Speaker 1: Ich Liebe. Wir lieben.

Speaker 4: Grüne Sofas.

Speaker 1: Na klar.

Speaker 4: Wir lieben Badesee als Kassel.

Speaker 2: Schönste Stadt der Welt. Nord.

Speaker 4: Hier hast du lange gearbeitet. Na klar. Martin Schneider war auch zum Piepen.

Speaker 1: Sonnendach.

Speaker 4: Also kann doch gar keine Beschwerde aufkommen.

Speaker 2: Der ist wirklich zum Piepen, muss man sagen. Das ist die Gewalt, die lustig sind. Und die werden zum Piepen. Und wenn einer wohl zum Piepen ist, dann ist das Maddin Schneider mit seinem großem Mund. Also.

Speaker 4: Aber ich muss jetzt doch Pfeife überfallen. Wir sollten jetzt nicht diesen Ton spiel, aber jetzt passt. Wir sind gerade beim Thema hude und hude ist ja einerseits ein von Dir eingeführter Gruß. Ursprünglich ist es ein eine Stadt in Niedersachsen Schleswig Holstein Sache.

Speaker 1: Auf dem Weg dahin.

Speaker 4: Ist ein Dorf auf dem Weg dahin in der Nähe von Gender Käse.

Speaker 2: Da vorne bei Gender Käse in der Nähe ist hude und bald haben die wahrscheinlich eine Uni und dann kommen da ganz viel Leute hin, da wird das eine große.

Speaker 4: Stadt und hude ist mittlerweilen richtig.

Speaker 3: Das wissen wir ja, das wird hier noch dümmer. Also es ist ein Gruß, in dem man eine Stadt nennt, wie wenn ich sie jetzt arme Sau.

Speaker 4: Natürlich, aber.

Speaker 3: Das.

Speaker 2: Weißt du noch gar nicht.

Speaker 1: Bist. Du bist das Höchste.

Speaker 3: Und so habt ihr das erzählt.

Speaker 2: Du musst auch meine Geschichte hören, die wir machen.

Speaker 3: Ach so, habe ich ja.

Speaker 2: Selber davon.

Speaker 1: Erzählt.

Speaker 2: Du musst dich treffen. Du hast das. Du musst immer die Zeit in zu Hause und auch mal hier eine Folge zur Vorbereitung hören. Du kannst sie einfach hier herkommen und überhaupt nicht wissen von Tuten und Blasen. Hol dir.

Speaker 3: Den Scheuen.

Speaker 4: Also ich finde, du musst die nicht hören, aber du kannst in der Folge auch zuhören. Das fände ich als ausreichenden Schritt. Jedenfalls abgeleitet von dieser Stadt oder diesem Dorfhude ist das ein fester Begriff. Und er ist, das kann man jetzt schon erkennen, in den Sprachgebrauch bereits übergegangen dank deiner Initiative. Klaas Er wird ganz normal, so als kleiner Gruß einfach so mitten in Radiomoderation verwendet. Wir können da rein hören, was unser lieber Kollege Markus von Radioeins uns da geschickt hat, weil das nachts entdeckt hat Der Verkehrsservice.

Speaker 1: Es ist weiterhin.

Speaker 3: Ruhig auf den.

Speaker 1: Deutschen Straßen. Wir haben nur die A 28 Oldenburg Bremen, die ist zwischen Oldenburg, Osternburg und hude wegen Brücken arbeiten bis 5:00 in beiden Richtungen gesperrt.

Speaker 4: Derweil so glücklich, dass sie gesperrt.

Speaker 1: Und Jude ja da ist gesperrt. Mal kurz rein gegrüßt. Das finde ich ja.

Speaker 2: Gerade bei so technischen Nachrichten finde ich das ja auch schon. Wagt es für den Moderator, dass der da so eine kleine persönliche Note mit reingebracht.

Speaker 4: Das ist ja eigentlich ein Furz trockener Job, da die Verkehrsmeldung zu machen, aber einfach so und ich hole kurz rein.

Speaker 3: Aber ich finde es nicht gut, dass der so die, die die Verkehrslage verkackt, ja.

Speaker 4: Vor allem wenn was gesperrt ist.

Speaker 3: Das macht dann so ein Hampelmann.

Speaker 1: Aber eigentlich kommt er.

Speaker 2: Aber eigentlich kam das ja von dem Ort deiner Nähe.

Speaker 4: Also ja.

Speaker 2: Ganz.

Speaker 1: Kurz ja, es.

Speaker 2: Gibt ja da in der Nähe ist also so um und bei.

Speaker 1: Diebische Ort.

Speaker 2: In der Nähe bei Gender Käse und da gibt es auch so was wie ein Bürgermeister, glaube ich, der ist ich weiß nicht, Bürgermeister oder Häuptling oder wie das genannt wird, also einer, der da praktisch die Ansagen macht. Und da gab es jetzt aus irgendeinem Grund eine Bühne, die war da aufgebaut und alle Bewohner von Greenpeace, Sie standen vor der Bühne und da hat er eine Rede gehalten und da werdet ihr auch erwähnt, weil wir haben ja irgendwie den Wunsch geäußert wollen ins Goldene Buch oder so oder Reichsbürger oder Bürgerwehr.

Speaker 4: Ich habe gesagt, wenn die jetzt da so ein Riesenthema auch mit uns draus machen, dann sollen die auch mal liefern, auch mal, wenigstens wollen wir Ehrenbürger.

Speaker 3: Man habe denn das erzählt.

Speaker 1: Letzte Woche die.

Speaker 2: Hallo, Hast du denn Wasser getrunken? Hast du denn Tabletten genommen bist zu orientieren?

Speaker 4: Also Diabetes.

Speaker 2: Trinken, ein Schluck Wasser, bist völlig.

Speaker 1: Hinüber so ein bisschen oder ist.

Speaker 4: Ein Hörgerät auf leise? Das war bei meiner Oma. Das kam fünf Jahre später raus, dass da nie Batterien drin waren und deswegen hat die gar nicht am Gespräch teilgenommen.

Speaker 2: Das gab's bei uns auch. Oder hat meine Oma mal gesagt, die Telefonanlage hätte ihr schon wieder jemand verstellt.

Speaker 1: Und dann.

Speaker 2: Musste meine arme Schwester immer hingehen und ihr die Telefonanlage neu einstellen, als wäre die so eine Technikerin von der Telekom.

Speaker 4: Machen.

Speaker 2: Aber jetzt hat also der Bürgermeister oder der. Hat der Vater von allen, die da wohnen. Der hat eine Rede gehalten. Und da wird sie auch erwähnt. Und da werden unsere Wünsche jetzt zumindest mal entgegengenommen. Und Sie haben drüber nachgedacht, Das kann man sagen.

Speaker 1: Daher hat die Gemeinde dann hier gut vertreten, gut verkauft. Eine tolle Sache. Ehrenbürger weiß ich jetzt nicht, aber wer denkt noch mal nur nach und nach das Holen im Hochhaus auffangen kann? Für die anderen beiden haben wir dann vielleicht ein Sauna Gutschein machen und ansonsten können wir vielleicht noch mal schauen, ob es vielleicht für eine Ehrengrab über einen Liegefonds reicht. Thomas ist leider nicht da und hat einen negativen Bescheid. Also insofern wirklich eine tolle Geschichte. Und dann er gesehen ist halt wirklich in einem Augenblick und total bekannt als ich dann.

Speaker 4: Das wäre auch mein Fazit gewesen Das ist.

Speaker 3: So ich bin so erstmal Gott sein kann. Am Ende noch so Applaus. Na ja, bis dahin war er wird ins Goldene Buch.

Speaker 1: Da hat er noch etwas Geld.

Speaker 2: Er hat als Gag angeboten, dass man so eine Mütze kriegt. Dann hat einer aus dem Publikum gerufen Nee.

Speaker 1: Nicht mal das kriegen wir.

Speaker 3: Egal zurecht.

Speaker 4: Aber neue Los Angeles, kann man sagen.

Speaker 2: So ist es. City of Angels.

Speaker 1: Na ja.

Speaker 3: Klasse wird es ja immer. Worte verbieten.

Speaker 1: Ja, was.

Speaker 3: Geht? Ich möchte einen Antrag stellen.

Speaker 2: Ja, bitte. Gerne. Herein.

Speaker 3: Es gibt Folgendes für Katzen. Die langweilen sich ja oft. Zumindest bei mir. Und dann sucht man immer nach so Sachen, wie die so Freizeit gestalten können. Und da gibt es zum Beispiel so Gummimatten und die sind so gegrillt und da sind irgendwelche Muster drauf. So, und da kann man so Vitamin Pass reinschmieren. Wer war es für dich? Jakob Da hetze.

Speaker 4: Das habe ich schon mal gehört, dass so ein Ding heißt das auch immer.

Speaker 1: Heißen Leck Ding.

Speaker 3: Leck Matten.

Speaker 1: Ich leg mal.

Speaker 3: Ecken und lege.

Speaker 4: Nicht wie das Bein auf Englisch.

Speaker 3: Ich habe zwei Legmatten zu Hause.

Speaker 1: Oh, das klingt aber auch. Wieso? Wieso?

Speaker 2: Wieso soll man die Standardausrüstung für so einen von Swingerclub eynen lecken?

Speaker 4: Sorry, Raum sieben ist dunkel, aber Legmann ausgelegt.

Speaker 1: Na, Ben legt auf.

Speaker 2: Deine Jacke ab. Die Monika. Ist sie schon hinauf verlegt worden?

Speaker 1: Das wird von den Kunden.

Speaker 4: Immer gut angenommen.

Speaker 1: Sie ist immer neben dem Mann. Sie war mit ihr auf Malle. Da war vorhin schon ein bisschen was los jetzt. So aufgeladen ist sie sich selber dafür, dass das jetzt weitergeht. Warum jetzt als erster seiner los war? Nein, so kann man sich auch selber denken, was gerade los ist. Was denkst du.

Speaker 2: Denn, was da gemacht wird?

Speaker 1: Karten gespielt oder was?

Speaker 4: Und das, wie könnte man es nennen?

Speaker 1: Schnuppermatte November. Das ist aber auch hintenrum gedacht, wenn man erst mal auf den Trichter ist.

Speaker 4: Wie können wir. Also was hast du? Alternativen?

Speaker 2: Vitaminmangel.

Speaker 1: Vitamin Markt?

Speaker 4: Das ist nicht ganz sauber. Man kann sich nach der Paste, die man auf. Da muss.

Speaker 2: Ich dabei Vitamin B plus immer wieder aufpassen, dass nicht irgendwelche Superfood Arschlöcher aus Mitte das dann kaufen und selber die Matte ablecken.

Speaker 4: Da drauf.

Speaker 1: Schmieren. Ach ja.

Speaker 3: Die Machomade. Aber lecker macht es auch nichts, ne.

Speaker 4: Lecker Matte.

Speaker 1: Die lecker war für das Kölner.

Speaker 3: Lecker Matte.

Speaker 1: So kommt der Zucker Masse.

Speaker 2: So wie Zuckerwatte.

Speaker 4: Zuckermantel. Das ist ja kein Zucker.

Speaker 2: Mama kann nicht Zucker Matte.

Speaker 1: Weil sie nicht.

Speaker 4: Vodka Mate.

Speaker 2: Aber aber ich glaube das Beste ist dem ganzen noch so eine Art Gesundheitsaspekt zu geben. Weil wenn du deine Katzen beschäftigen möchtest, dann wird es ein gutes Gewissen haben, wenn du sagst, die haben jetzt Vitamin Matten zu Hause und die nehmen die und dann sind die gesünder oder was fröhlicher, besser drauf.

Speaker 1: Immer im Kopf.

Speaker 2: Dann hast du Vitamin Matten für die Katzen. Ich glaube, das wär so was. Das ist so so eine Art wie heißt dieses orangene Zeug, wo das Baby so von glitzert?

Speaker 4: Da diese. Diese. Ja, ja.

Speaker 2: Ich weiß.

Speaker 4: Dass man diese kleinen Fläschchen drin so.

Speaker 2: Kleinen Fläschchen. Und kann man in Apotheke kaufen für 1.000 €.

Speaker 1: Ja.

Speaker 2: Ja, und so was halt für Katzen.

Speaker 3: Vitamin Matters.

Speaker 2: Gut.

Speaker 4: Weil du musst ja das auch dringend am Kopf ersetzen. Die Bezeichnung.

Speaker 3: Vitamin hat.

Speaker 4: Netterweise Vitamine, dass du nicht selber mehr so Leckmatte sagen denken.

Speaker 1: Leck.

Speaker 2: Mit lecken Watte kommst du bei Höhle der Löwen nicht weit. Also der einzige, der das haben will, ist hier ja der ohne die Ole, ohne Koteletten. Wie heißt der.

Speaker 4: Immer noch nicht Ralf Dünne.

Speaker 2: Nicht Ralf Dümmel. Wie heißen der? Der. Der?

Speaker 1: Maschmeyer? Ja.

Speaker 4: Der kauft sich fälschlicherweise Menschen auf dem Kopf.

Speaker 1: Hat ihn. Er hat.

Speaker 2: Komischerweise, ich weiß nicht, wie er das gemacht hat mit den Haaren irgendwas.

Speaker 4: Nicht, aber die Frisur gibt es oft in solchen Leben.

Speaker 2: Nee, die Frisur an sich schon.

Speaker 4: Die hat das habe ich sage jetzt jetzt rechtlich wertfrei die Frisur von Carsten. Manchmal habe ich in vielen Perücken Laden dieses Landes schon auf so einem Styroporkopf hängen sehen.

Speaker 2: Es ist in Ordnung, das ist ja.

Speaker 4: Die wahrscheinlich so cool ist ein.

Speaker 3: Bisschen wie ein Perücken Laden.

Speaker 4: Gestern manchmal so und da gibt es manchmal in der Straße wirklich dann dann siehst du so Gruselladen mit so Perücken und das ist ja noch was, wo man in Laden gehen muss. Deswegen Sie. Natürlich pleite.

Speaker 3: Da hängt der Maschmeyer.

Speaker 4: Da vergleichbare Ja, ich.

Speaker 2: Jeder, der das hat oder braucht oder so? Alles kein Problem. Es geht mir auch gar nicht darum, ob das oder echte Haare sind, ist völlig egal. Das Problem ist, dass. Normalerweise muss man Koteletten haben. Die gehen so ungefähr bis zur Mitte des Ohres. So, und dann sieht es aus wie eine fertige Frisur. Ich kenne das ja als Friseur. Wenn man da zu viel abschneidet, dann denkt man, die ganze Frisur ist schön. Nur hier, die hat.

Speaker 4: Dazu keinen Halt und.

Speaker 2: Eine Irritation reingeebelt, die dann die ganze Frisuren komisch machen. Und wenn der hat keine Koteletten, dann denke ich mir meine Güte, wie viele Milliarden muss man haben, damit man Koteletten kriegt? Haben die?

Speaker 3: Kann man sich die transplantieren?

Speaker 2: Ja, auf der Kö kann man sich da alles transplantieren.

Speaker 3: Koteletten?

Speaker 2: Na ja, was sonst. Da werden einfach doch Haarwurzeln Klar.

Speaker 4: Ist und ganz überall rammeln.

Speaker 2: Könnte man sich die theoretisch auch auf die Nase machen. Man könnte sich so ein Zöpfchen auf die Nase machen.

Speaker 3: Das mit Mono Braue könnte ja alles ganz sein.

Speaker 2: Man könnte sich überall Haare einpflanzen. Überall. Na klar, Es gibt.

Speaker 1: Ja Leute, die füllen.

Speaker 2: Ins Auge, nicht? Nein, das.

Speaker 1: Ist ja auch ein bisschen zu wuschelig.

Speaker 2: Aber beim Auge ist das.

Speaker 1: So, können wir das dann sehen wir.

Speaker 2: Also nass aus dem Auge hängen.

Speaker 4: So könnte man sich witzig Haare noch immer über die Stirn auf die Stirn.

Speaker 2: Wer lustig, vielleicht einen Buchstaben auf die Stirn, so den man sich so rein rasiert, dann so kurz an rasiert ist das.

Speaker 4: Ich hör dir trappsen. Schöner Türkei fahren.

Speaker 1: In die Türkei und sich Haare auf die Schultern eins eins Haare, ein bisschen harter Typ.

Speaker 3: Ja, Euer Konterfei so wachsen lassen.

Speaker 1: Und das ist ja leider so was.

Speaker 2: Wie bei Timeless, wo der nicht der Weihnachtsmann sein will. Und dann dauert es den halben Tag. Und hat er wieder diesen Ward?

Speaker 4: Leider dauert es zu lange, bis die erwachsen. Das sieht man ja. Unsere lieben Kollegen Benny und Dennis Wolter, die ja uns alle teilhaben lassen an ihrer Experience.

Speaker 3: Transparenzoffensive.

Speaker 4: Ja, aber auch ganz cool das Prinzip Offensive. Und da sieht man, das dauert dann doch, bis die dann nachwachsen.

Speaker 2: Ja, ich glaube, die ersten, diese eine reinsetzen, die machen das jetzt, die dieses nem Ding, dass sie das jetzt nicht jetzt in echt übernehme. Ich fand das immer so witzig, dass alle so reden und zwischen en und ähm nicht unterscheiden können in der Sendung. Und mittlerweile rede ich privat so und viele Leute wissen ja nicht, dass das mal als Gag gestartet ist.

Speaker 1: Ja.

Speaker 4: Das geht mir so, weil wir machen ja immer diesen Männer Handshake aus. Gag Ja, das hat Kate irgendwann eingeführt, weil sie sie kennen. Mit ihr kann es also mal ganz laut klatscht und das ist witzig in Reaktion sich so Sportler, Männer, ich zu begrüßen und so ironisch. Und ich habe jetzt schon zwei, drei Leute unironisch so begrüßt, weil es so rein gewöhnt ist. Da ist bei denen natürlich auch entschuldigt, er hat es richtig gestellt.

Speaker 2: Also die die Haare, die sie da rein machen.

Speaker 1: In die Haare.

Speaker 2: Und da im Kopf, das habe ich jetzt gehört, dass.

Speaker 1: Ich dem an die Stirn. Ähm.

Speaker 2: Dieser kurze Einschub Ich hatte mal einen Jungen, der hieß Anselm. Ja, und der wiederum sollte sagen, dass da vorne mehrere Anselm sitzen.

Speaker 1: Das da, das war ein Schauspiel. Ja.

Speaker 2: Anselm, guck mal, da sind Anselm!

Speaker 1: Kiefer. Anselm. Na ja.

Speaker 2: Und die ersten, die einem da reinsetzen, die fallen erst mal wieder aus.

Speaker 1: Die sie.

Speaker 2: Erst mal sieht das super aus, und alle kommen nach Hause. Nimm dir zu Hause vom Spiegel die Anglerhütchen ab und sagen Boah.

Speaker 1: Geil, Irre!

Speaker 2: Und dann fällt es erst mal wieder weg. Und dann. Und was ich auch gesehen hab, das ist mittlerweile, glaube ich, anders. Aber wenn das früher Leute gemacht haben, es haben früher meine meine Freunde, die früher schon 60 waren, vor zehn Jahren oder so, die das gemacht haben mit der ersten Methode, die hatten einen Wundwasserring, der von von der Stirn, also von der Kopfoberseite, wie so ein Ring einmal durch den Körper gewandert ist und dann erst im Halsbereich sich praktisch in das Wassersystems Körper sich eingebracht haben. Das heißt, der ist wie so ein dicker Ring aus Wasser, wie so.

Speaker 3: Stirnband.

Speaker 2: Wie so ein Wasser Stirnband ist einmal durch den Kopf gewandert in mehreren Tagen. Und die Leute sahen so anders aus, dass man sie nicht erkannt hat.

Speaker 4: Also der Benni war auch extrem aufgedunsen. Direkt ja.

Speaker 2: Aber das ging noch. Also im Vergleich zu wie es früher war.

Speaker 1: Krass. Ja.

Speaker 4: Aber würde ich auch sofort machen, weil ich das Gefühl hatte, jetzt kommen die Haare. Ja, aber es ist natürlich trotzdem irgendwie auch eine Tortur, weil jeder sieht das dann, das ist ja eine lange Übergangszeit und irgendwie dann, da sieht man wirklich viele Monate ganz verrückt aus, weil man dann da ein Büschel hat und da nicht was aufgeht. Das ist schon irgendwie, da muss man so richtig so durch, dann so eine durch.

Speaker 2: Und.

Speaker 1: Man macht das auch hart.

Speaker 2: Man macht das ja.

Speaker 4: Ist sehr lang und du und du darfst keine Mütze auch tragen das Ganze aber so Mützchen da, Du kannst.

Speaker 2: So ein Anglerhütchen drauf.

Speaker 1: Setzen. So.

Speaker 4: Sie brauchen schon.

Speaker 2: Irgendwie wie früher, wie was? Wie Peter Lombardi früher die Mützen getragen hat.

Speaker 1: Als wenn sie einfach nur vom Schrank gefallen. Also nicht so stark gefallen.

Speaker 2: Aber halt in im Kopf.

Speaker 1: Aufgefangen, wenn die nur so aufliegen, dass da.

Speaker 2: So geht's. Aber das ist ja eigentlich doof, weil man ist ja eitel, sonst wird man das ja gar.

Speaker 4: Nicht machen muss. Man sieht dann ganz schlimm.

Speaker 2: Und dann sieht man erst mal aber das nennt man in der Homöopathie oder wo nennt man das erst Verschlimmerung?

Speaker 4: Ja, es ist ein gutes Begriff. Der Begriff, egal wo man den nutzt.

Speaker 2: So diese Verschlimmerung ist erst mal schlimmer ist und dann wird man sexy. CUS Thomas.

Speaker 3: Absolut.

Speaker 2: Dann ist man sexy.

Speaker 3: Wir haben jetzt schon wieder alles falsch gemacht, was man aus linguistischer Sicht falsch machen kann.

Speaker 2: Das kann wohl sein. Ist das wichtig?

Speaker 3: Ja. Checker Frage Bitte.

Speaker 1: Berlin Völkerfreundschaft genossen.

Speaker 3: Diese Check Checker Frage betrifft dich. Aha. Und dich?

Speaker 4: Uns beide.

Speaker 3: Direkt. Und mich auch.

Speaker 4: Also uns drei.

Speaker 3: Die in. Er schreibt Hallo Checker Thomas, ich habe eine Frage an die Checker Runde von Baywatch Berlin. Ich studiere Linguistik, habe gerade meine Abschlussarbeit angefangen. Ich habe mich entschieden, die Sprache in einer eurer Podcastfolgen zu analysieren.

Speaker 2: Können die nie was Ordentliches machen?

Speaker 3: Oh Gott.

Speaker 4: Das wird peinlich jetzt.

Speaker 3: Eigentlich ist das ja. Ist doch so schön. Wir sind Teil einer Einheit an der Universität.

Speaker 4: Eine Abschlussarbeit vom Club Museum.

Speaker 3: Aber irgendwas regt sich ja da in euch. Das seid. Ihr. Spürt es ja schon.

Speaker 1: Wir wollen.

Speaker 2: Es nicht.

Speaker 1: Hören.

Speaker 4: Sie wird sich nicht an uns wenden, um uns ein Lob auszusprechen.

Speaker 1: Nee, kann ich so.

Speaker 3: Machen. Ich habe mir zufällig eine Folge ausgesucht, ohne auf den Titel zu achten. Nachdem ich bereits sehr, sehr viel an Arbeit reingesteckt habe, ist mir aufgefallen, dass ihr sehr ausführlich auf den Hund Fotze Bezug nimmt.

Speaker 1: Und ausgerechnet diese Wortwahl.

Speaker 2: Hat mich unserem Haus.

Speaker 4: Extra von meinen Eltern versteckt.

Speaker 3: Was soll ich jetzt tun? Soll ich in den nächsten Gesprächen mit meinem Professor, bei denen ich den Fortschritt bespreche, einfach so tun, als wäre das nicht weiter auffällig? Bzw. Es einfach übergehen? Oder soll ich ganz von vorne anfangen mit einer harmloseren Folge? Leider ist es eine Analyse, die sehr auf einzelne Worte schaut. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Aber man muss auch mal wissen, was man für eine Verantwortung hat. Aber wir sind so Spiderman artig.

Speaker 4: Aber jetzt will ich euch nur kurz eine Gebrauchsanweisung zur Beantwortung mitgeben, ohne schon überhaupt ein Urteil zu fällen. Aber wir müssen es schaffen, dass wir diese Frage unabhängig von uns und unserem Ruf beantworten. Hier ist jemand, der sucht sich Hilfe suchend an uns, wendet sich an uns. Und wir können jetzt nicht, nur weil uns das unangenehm ist, dass wir diese Folge da haben mit dem.

Speaker 1: Hund die kurzen Folge Mir.

Speaker 4: War es doch den Hund beim Namen nennen und dass wir uns da schämen. Und der Impuls ist jetzt sagen nimm eine andere Folge, wir kommen nur schlechter weg. Aber da müssen wir jetzt schon abstrahieren. Ich will eine Frage stellen, mit der.

Speaker 2: Ihr das auch nicht so schlimm. Ich will jetzt mal ganz anders herangehen.

Speaker 3: Hier ist der Hund.

Speaker 4: Das habe ich auch vergessen.

Speaker 2: Die haben sich so verhalten, dass man denkt, der muss weisen. Weiß man ja nicht. Ich glaube deswegen, weil man man möchte. Doch das ist linguistisch nicht so uninteressant, Warum der Hund Fotze hieß? Ernsthaft? Und der Professor, der soll jetzt auch mal da nicht da so pikiert über seine Brillengläser darüber schauen, so vom Schreibtisch so hoch schauen, was haben sie gerade gesagt? Sondern sich mal wirklich dann mit der Wortbedeutung mal Man sagt doch auch in Bayern sagt man auch da hat man eine gekriegt. Ja Und lassen Sie gleich alles stehen und liegen und sagen Hier, mit Ihnen rede ich nicht mehr. Das ist nun mal so hinterfotzig, darf man auch sagen, Aber der Hund darf nicht Forza heißen, oder was? So, und jetzt noch mal dazu. Warum macht man das? Weil Menschen, vielleicht linguistisch nicht uninteressant, Hunden gerne so unpassende Namen geben. Weil das witzig ist. Wenn Hund Bello heißt oder was ich Wie heißen Hunde.

Speaker 1: Im Aldi.

Speaker 2: Waldi so, dann klingt es relativ normal. Ist nicht lustig. Jetzt kenne ich aber zum Beispiel einen Hund, der heißt Brinkmann. Das ist nicht.

Speaker 3: Schlecht. Man kra so diese Scheiße.

Speaker 1: Mal wie was die gerade Straße.

Speaker 3: Heißen. Das ist.

Speaker 1: Wirklich Brinkmann. Verkackt.

Speaker 2: Aber wenn man jetzt den Meister nicht.

Speaker 3: Stefan.

Speaker 2: Das wäre auch gut. Das ist nämlich die andere Richtung.

Speaker 1: Karsten Also Jörg. Und das ist mein Hund.

Speaker 4: Thilo bin ich ganz, ganz klar.

Speaker 1: Thilo oder.

Speaker 2: Was ist? Ich würde mein Hund vielleicht Heini nennen.

Speaker 1: Auch gut, Heini, aber das ist eher schon wieder so ein sind Hunde also meint man.

Speaker 2: Brinkmann findet man deswegen gut, weil Brinkmann ist ein richtig süßer Hund, aber halt ein Hund. Kein Elektronikfachgeschäft aus den Neunzigern und auch nicht ein Nachbar, der Herr Brinkmann heißt. Nicht mal dieser.

Speaker 4: Brinkmann von der Schwarze.

Speaker 2: Von der Schweizer Klinik. Klaus irgendwo so all das nicht und deswegen ist lustig und den Hund vorzieht zu nennen sozusagen. Ähm.

Speaker 4: Das ist aber jetzt auch nicht Ihre Frage, ob der Hund Nein.

Speaker 1: Doch dazu ist die Katze völlig.

Speaker 4: In die Etymologie abgedriftet. Es geht darum, ob sie seit Ende jetzt diese Podcastfolge tauschen soll. Nein, weil das unnötig vulgär.

Speaker 2: Nein, es ist nicht eben nicht unnötig vulgär. Und das ist genau das, was man herausfinden muss, wenn man jetzt reingeht und sagt Hier, Schmidt, du bist sofort so, du bist auch ne Fotze. Und was.

Speaker 3: Ist hier.

Speaker 1: Los?

Speaker 2: Ja, du hast du damit angefangen? So, und dann würde ich auch sagen, das ist ordinär, Das ist unnötig vulgär, Das gehört sich nicht. So geht man nicht miteinander um. Das ist respektlos. Das ist unhöflich. Das ist vielleicht auch nicht sympathisch. Das hat auch in dem Podcast nichts vor. Aber wenn der Hund nun mal so heißt, finde ich, muss man sich nicht da jetzt eine neue Folge raussuchen, weil man denkt, das kann man linguistisch nicht erklären. Ich werde mal rausfinden, warum wir in einem eigentlich gesitteten, recht höflichen Podcast kein Problem damit haben, über diesen Hund mit diesem ungewöhnlichen Namen zu reden.

Speaker 4: Ich möchte auch noch einen ganz anderen Erklärungsversuch wagen und da wage ich mich weit, weit aufs Glatteis das wissenschaftliche Glatteis. Es gibt ja in der Wissenschaft das Phänomen der sogenannten Heisenbergschen Unschärferelation, glaube ich. Das bedeutet, dass wenn eine Messung gemacht wird, zum Beispiel wird an einem Auto die Geschwindigkeit gemessen, dann wird ja eine Apparatur angebracht, um die Geschwindigkeit zu messen. Diese Apparatur fügt Gewicht dazu und verändert sozusagen die Messung von dem, was man ursprünglich messen möchte. Und was wir hier zur Verfügung stellen, ist ja ein Podcast, in dem, weil der Podcast nicht zu Wissenschaftszwecken aufgenommen wird, sondern ein tabuloses. Ja tabuloses Produkt der Zeit des Ortes war, wo wir den aufgenommen waren. Das Geisteszustand Hat die junge Jungfrau hier die Chance, ein völlig ungefilterten Spracherlebnis, ein völlig universelles Spracherlebnis zu untersuchen? Das heißt, wenn sie sagen würde Setzt mal drei Leute in einen Raum, in einer, in einem Labor, weiße Wände und eine gespiegelte Scheibe, und dann setzen sie sich dahinter. Und jetzt wird alles notiert, was die da sagen, wenn sie so ganz gestelzt reden. Auf keinen Fall das Wort Fotze einbauen. Aber bei uns, weil wir gar nicht das Wissenschaftsbecken machen und nicht besonders fein reden und sich besonders gut benehmen, entsteht eben ein ungefiltert des nahezu, wie ich sage, tabuloses.

Speaker 1: Sprachwitz, der privat ist gerade.

Speaker 2: Was Tolles gesagt. Ich habe selten eine bessere Beschreibung gehört von dem, was wir machen. Wir sind es denn. Und unser Podcast ein tabuloses Werk unserer Zeit.

Speaker 1: Ja.

Speaker 4: Und das ist eigentlich der große Segen. Und genau deswegen sollte sie da bleiben, weil man hier Sprache mal einfach so.

Speaker 2: Wir haben ein.

Speaker 4: Ungefiltert durch schlaue Gedanken.

Speaker 2: Erleben. Wir haben ein tabuloses Werk unserer Zeit geschaffen. Und wenn Sie jetzt gleich den Code Baywatch eingeben, kriegen Sie noch drei. Leg mal.

Speaker 1: Obendrauf.

Speaker 3: Also ja, das war eine ganz fabelhafte Beschreibung vorhin, eigentlich von.

Speaker 1: Hä?

Speaker 3: Von deinem gesamten Charakter. Weil eigentlich geht es um der Hund. Fotze. Das ist das eigentlich, was du witzig finden. Das, was ich will. Und du beschreibst es aber mit heisenbergischer Unschärfe.

Speaker 2: Mit was meinst du, was mit oder blablabla?

Speaker 3: Und unterm Strich willst du nur sage Hunter ist Fotze.

Speaker 1: Witzig, ja, aber es so auf den Punkt gebracht. Was? Weißt du.

Speaker 2: Was? Weißt du, was das genau ist? Der Hund wohnt dahinten beim Westfalen.

Speaker 3: Wieso?

Speaker 1: War, das damals.

Speaker 2: Aus der Mail hervorging.

Speaker 1: Weil sie der wohl bewusst waren. Da wollten wir ja gar nicht. Ja.

Speaker 2: Ich wollte mal sagen, fällt mir gerade wieder ein. Was hat er denn mit dem Plan zu tun?

Speaker 1: Aber was ist jetzt unsere Empfehlung?

Speaker 3: Ich würde sie neu machen.

Speaker 1: Also. Doch jetzt neu. Aber ich kann jetzt keine Taten folgen.

Speaker 3: Keine Folge. Etwas ganz.

Speaker 1: Anderes. Sternstunde. Philosophie. Vielleicht einfach ja.

Speaker 2: Oder einfach hier.

Speaker 3: Klicken. Fertig?

Speaker 2: Ja, eben. Da sind keine Schimpfworte. Die sind nett und sind mit mit gewaltfreier, achtsamer Sprache. Das können wir leider nicht.

Speaker 3: Müssen wir jetzt schon. Also eine Art FSC Button? Immer auf unser Cover?

Speaker 4: Hey, bloß nicht.

Speaker 3: Soll linguistisch.

Speaker 4: Haben schon die Hessen verloren. Jetzt auch noch.

Speaker 2: Ich habe mich entschuldigt bei den Redakteuren. Wir werden die Schnauze voll haben, aber man macht das einen Unterschied. Wir machen einen Podcast, da muss man ja eh bloß zuhören.

Speaker 3: Er kann man sich ja trotzdem bleiben.

Speaker 4: Vielleicht sage ich ja nie wieder zu mir Haben wir ein Problem?

Speaker 2: Nein, das will ich ja.

Speaker 3: Jetzt können wir uns einigen. Man sollte keine Doktorarbeit oder sonst.

Speaker 4: Genau das ist vielleicht aber nicht. Das ist.

Speaker 3: Nicht richtig. Das ist. Ich liebe diese Unschärfe.

Speaker 4: Thomas Mann oder so vielleicht besser darum zu forschen. Ich will jetzt aber, um auch die Hessen wieder zu überzeugen, eine neue Rubrik vorschlagen. Dann können wir Ja, die müssen wir auch produzieren Gibt. Dann gibt es ja die müssen jetzt hier live produziert werden, Du musst es einbringen.

Speaker 1: Ja, das vielleicht vorbereiten.

Speaker 4: Die Rubrik soll heißen Fragen an die.

Speaker 2: Zukunft Soll ich das mal?

Speaker 3: Und dann setzt die Sonnenbrille auf. Dafür kommt etwas besser.

Unidentified: Fragen an die Zukunft.

Speaker 1: Gefällt mir gut.

Speaker 4: Und da möchte, wenn diese Brücke kommt. Ihr seid auch herzlich eingeladen zu ihr in den nächsten Monaten beizutragen. Fragen formulieren, die ich mir in die Zukunft gestellt habe. Jetzt in diesem konkreten Fall. Oder eben ihr. Und ihr müsst versuchen, eine Antwort zu formulieren. Und zwar bin ich hochgeschreckt. Mir ist richtig der Champagner aus der Hand gefallen auf dem heimischen Sofa und ich hatte folgende Frage im Kopf.

Speaker 1: Also ich habe sie direkt, ob Sie mich sehen? Ich glaube, die hält über die Stand.

Speaker 3: Stopp! Ich muss erst was trinken.

Speaker 4: Also meint ihr, in 20 Jahren sagt man zu Kindern Leg mal das XY weg und schau lieber mal ein gutes Ticktack. Könnte passieren Und ihr müsst aber jetzt bisschen drüber nachdenken, weil die. Für die Frage hat es schon mehr Dimensionen als ich. Ich habe die.

Speaker 2: Vision bereits verstanden, weil weil natürlich immer ich sage mal, das dümmste Medium, das gerade zur Hand ist, ist das verteufelte, was es gibt in der Entwicklung. Und ganz früher. Mein Vater hat immer Ärger gekriegt, wenn er Karl May Bücher gelesen hat, weil es als dummes Zeug galt.

Speaker 4: Generation dann danach Comics.

Speaker 1: Na ja.

Speaker 2: Comics waren dann dumm und so ein Asterix und so. Das sollte man nicht lesen. Es galt halt als dummes Zeug. Man soll dann was Ordentliches lesen. Und hier von Widder wird das Kind uns blöd, wenn er so viel Karl May liest Jetzt dann. Und so leveln wir uns langsam immer weiter runter und irgendwann ist praktisch tick tack noch besser als die Scheiße, die die die dann alle machen was könnt.

Speaker 4: Also das steckt da auch ein bisschen drin. Was könnte dann noch? Also was könnt noch dümmer werden als Dichter? Wie müsste das überhaupt dargereicht werden, dass man sich richtig sorgt und dass man sagt lieber guckt, mein Kind hat eine Stunde Ticktack Scheiße an, als dass er weiter das XY aus der Zukunft nutzt. Hmmm, was könnte das sein? Und was wäre noch eine weitere Bedrohung?

Speaker 2: Vielleicht ja so eine Art für so eine Art super asoziales Holodeck.

Speaker 4: Guter Ansatz. Jetzt kommt der Ball.

Speaker 2: Die kommen aus dem Holodeck. Jetzt guckst du wieder auf den Display.

Speaker 4: Es kommt ja bald die Apple Brille jetzt auch nach Germany. Also dass man so eine virtuell in so einer virtuellen Scheiße.

Speaker 2: Wenigstens das Kind in der echten Welt.

Speaker 4: Ist. Nur auf dem Handy.

Speaker 2: Na ja, dass man das man sagt, das ist dann schon ein Vorteil, Glaube ich wirklich, dass das sein kann, Dass man sagt, man muss jetzt rauskommen aus so einer Art entweder.

Speaker 4: Virtuellen Raum, ja, das ist.

Speaker 2: Alles. Aus einem virtuellen Raum heraus kann man sein, wenigstens hier auf dem Sofa sitzen und da das gute alte Device in der Hand haben.

Speaker 4: Und da hängt.

Speaker 3: Was es gibt doch so und da, da werkelt doch Elon Musk rum, also dass man, ich sag mal, Elektronik Computerchips mit dem Gehirn verbindet man das jetzt.

Speaker 4: Ist das wirklich.

Speaker 1: Neuralen.

Speaker 3: Neuralen Link, weiß nicht und kann für medizinische Zwecke keine Ahnung, ob man dadurch vielleicht Gelähmte auch wieder heilen kann. Was auch immer dir da die Zukunft bringt. Aber wenn man das jetzt mal weiterspielt, auch als Entertainment Device, den man sich implant implantieren lässt, den man aber irgendwie bespielen kann wie man will, das man eigentlich man schaltet sich so ab. Also es gibt keine Langeweile mehr im Alltag, sondern immer wenn so ein Punkt kommt, wo man sich langweilen würde, auf der Autofahrt, im Bus, da macht man so klick und man man gerät in so eine Art Trance.

Speaker 4: Augen zu und.

Speaker 3: Durch. Da bist du so auf Pandora von Avatar. Ja so, aber das raffen die Leute nicht, sondern du liegst da so mit mit Sabber im Mund. Da liegst du halt irgendwie in der Ecke rum.

Speaker 1: Ja.

Speaker 3: Aber auch schrecklich, dass du da geweckt wirst und sagen So, jetzt hör mal auf rumzualbern, Leute.

Speaker 2: Das gibt's doch schon. Das heißt Ketamin.

Speaker 3: Ja, stimmt ja.

Speaker 4: Aber das finde ich wirklich eine schreckliche Vorstellung, dass Leute dann so out zoom und die sind dann oder da, wie du sagst, im Pandora. Und dann. Dann sagen Sie nicht mal Bescheid.

Speaker 3: Hast du mal Kleinkinder beobachtet, wenn sie Fernsehen gucken? Da ist man.

Speaker 4: Ganz nah dran. Die sind von der Straße, die sind so richtig, die Augen.

Speaker 2: Haben. Ja, genau. Man wird so reingezogen, man kennt das ja auch noch. Als Kind war das ja auch fast immersiv es Erlebnis, wenn man dieses Wort jetzt praktisch aus der Gegenwart mal in die Zukunft zurück. Wenn ich zum Beispiel. Ich kann mich daran erinnern, wenn ich so einen Film geguckt habe wie Alice im Wunderland, als ich ein Kind war, ja, dann hatte der für mich gar keinen Anfang und kein Ende, sondern ich habe mich so in den Film reingeguckt. Ich hab den tausendmal geguckt, weil ich den so super fand. Und ich wusste immer nur, ich wusste, die Türen sind da. Da feiert er. Sei nicht Geburtstag, dann kommt das Häschen, dann fällt sie da rein und so und es war für mich wie so eine Welt, in der ich so drin bin. Und ich habe gar nicht gedacht Oh, in zehn Minuten ist Schluss oder Oh, jetzt kommt das Ende. Oh, jetzt sind wir so im Mittelteil. Habe ich nicht gedacht. Ich habe das angemacht und wumms, hab so mit gefühlt, was da passiert. Und das war eigentlich ein tolles Erlebnis. Und diese Fähigkeit verliert man. Das habe ich ehrlicherweise auch mit meinen Playmobilfiguren geschafft.

Speaker 4: Ja, das habe ich auch in diesen Film.

Speaker 2: Dass man das man so sich verloren hat, das geht dann irgendwann nicht mehr. Das ist aber irgendwann im Erwachsenenalter. Vielleicht ist das auch so ein bisschen die Sehnsucht, die man hat, weil das nicht mehr so einfach ist, sich in irgendetwas zu verlieren, in der Gegenwart zu sein, in so einer komischen Welt, dass man mit Unterstützung das dann sehr gut findet.

Speaker 3: Was noch nie mit Jacob im Grill real.

Speaker 1: Oder.

Speaker 4: So völlig.

Speaker 2: Nein, da war er ja da. Nein, da.

Speaker 3: Sitzt er, da im Eck.

Speaker 2: Das verstehe ich. Aber das ist was.

Speaker 4: Für mich, aber nicht sehr gegenwärtig.

Speaker 2: Ich verstehe, dass das ein Missverständnis.

Speaker 1: Ist, weil das war.

Speaker 2: Ich muss es kurz, ich muss es davon trotzdem trennen. Weil zu Alice im Wunderland hingehen und wirklich da sein. Ja, dann bin ich ja da. So ins Büro kann man ja reingehen, dann guckt sie ja nicht auf dem Fernseher an und träumst dich da rein.

Speaker 1: Also vielleicht auch.

Speaker 2: Aber dann bist du ja da, das ist was anderes.

Speaker 4: Aber mir jetzt noch einmal das auch abzuschließen, die diese Frage, die ich euch gestellt habe, ich wiederhole noch mal die Frage, denn dann kommen wir zum Fazit. Also meint, in 20 Jahren sagt man zu Kindern legt man das XY weg und schau lieber mal ein gutes Ticktack heißt es also jetzt mit dieser Frage. Ihr guckt mit einem gewissen Pessimismus in die Zukunft, weil ist ja auch impliziert zu sagen dann ist Ticktack also so wie wir es heute kennen, auch in seiner Doofheit natürlich auch sein Suchtpotenzial ist, wird das Bessere sein, wo man auch als Eltern das ist ja auch die Perspektive der Frage sich wohler fühlt, dass seine Kinder damit Zeit verbringen als das, was dann aktuell ist.

Speaker 2: Glaube ich nicht. Ich glaube.

Speaker 3: Ich auch nicht. Weil es passiert ja auf dem Bild. Da liest man lieber mal ein gutes.

Speaker 4: Buch, oder? Genau das ist der Satz.

Speaker 3: Und von diesem Satz Derzeit ist Fernsehen groß geworden Ist das Handy groß geworden, die Smartphones groß geworden. Diverses, wo man sagen könnte, das hätte dieses gute alte Buch schon ablösen. Und trotzdem wird der Satz ja immer noch so gebraucht. Also das Buch ist immer noch der Klassiker an einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung. Egal, auch wenn man sagt ja nicht.

Speaker 1: Es ist ein iPhone.

Speaker 3: Jetzt sagt man ja nicht, jetzt legt man das iPhone weg und guckt mal wieder Fernsehen.

Speaker 4: Nicht.

Speaker 3: So, Also weißt du diese.

Speaker 1: Dinge.

Speaker 2: Na ja, doch. Also, ich glaube schon.

Speaker 1: Wirklich? Ja. Na ja, ist ein Unterschied.

Speaker 4: Wenn nicht, auf jeden Fall potenziell.

Speaker 2: Es geht ja um.

Speaker 4: Kinder der Familie. Fernsehen zusammen. Irgendwie ein Disneyfilm. Jetzt mal als Beispiel. Und da hast so ein Familienerlebnis dann und verbringst zusammen Zeit, redest über den Film, guckst oder ein Kind glotzt jetzt in sein iPhone.

Speaker 2: Ist sehr schlecht, ist hundertProzentig so und selbst wenn das Kind alleine das gucken sollte und das erlebe ich auch im Freundeskreis und so, das dann Du hast wirklich das Handy vor der Nase, dann kommen da irgendwelche Sachen jetzt als Beispiel für dich, da kann auch Werbung sein oder irgendso dummes Zeug, was nur noch auf Effekte und und so Lichtreflexe eigentlich aus ist. Und dann guckst du halt, weil sie nicht eine Folge Checker Tobi Also da hat man schon unterschiedliche, aber da sieht man es schon wieder. Und das meine ich eben auch mit dem Medium. Es ist am Ende ein Medium. Ein Medium ist eine Oberfläche, auf der irgendwas stattfindet. Ob das Ticktack ist? Good Ticktack ist an sich praktisch auch gibt auch einen gewissen Inhalt vor und so, insofern ist das mehr als nur ein Bereitstellungsmedium. Aber ein Buch kann ein gutes oder ein schlechtes Buch sein und man kriegt dieses immersive Erlebnis ja natürlich auch mit einem Buch. Und jeder, der das einmal in seinem Leben erlebt hat, der liebt es ja auch, Bücher zu lesen. Jeder von uns dreien hat mal ein Buch gelesen oder liest gerade ein Buch, dass man extrem reingezogen wird, wo du alles um dich herum vergisst, wo du noch eine Stunde sitzt, wo du so lange am Strand sitzt und liest, bis es auf einmal dunkel ist und das das gar nicht mitgekriegt. Und dieses Gefühl, das muss man schon auch, finde ich, Leuten vermitteln und auch nach der nachwachsenden Generation noch mal mitgeben sagen Guck mal, das, was du praktisch innerhalb von zwei Sekunden hast, wenn du dein Handy in die Hand nimmst, Das kannst du sehr viel nachhaltiger, ohne dass du danach irgendwie dich unruhig fühlst. Innerlich kannst du das auch mit einem Buch erreichen, aber dann musst du erst mal ein Buch finden, was dich interessiert.

Speaker 4: Aber der Kampf wird größer und das merke ich auch, wenn ich nur auf mich schaue, dass ich so. Ich verbringe auch echt Zeit mit Ticktack und ich merke definitiv, dass das, was meine Aufmerksamkeitsfähigkeit im Unterhaltungsbereich macht, also dass ich wirklich so diese Ruhe Zeit nehme ich mir ein Buch und jetzt lese ich mal eine Stunde. Die Schwelle wird durch diese Angebote wie Ticktack einfach größer. Na klar, weil es einfach viel die die Befriedigung, die Ticktack gibt, ein Unterhaltungsbedürfnis an Abschalten, ganz kurz in jede Lücke auch des Lebens reinzuschleichen ist seit enorm.

Speaker 2: Ja, das stimmt schon, aber das. Das stimmt. Aber manchmal nehme ich mir ab. Daran sieht man ja schon mal, was für ein Anlauf das auch psychologisch geht. Manchmal nehme ich mir am Nachmittag vor, dass ich heute Abend lese. Zum Beispiel. Ich habe ein neues Buch, von dem ich weiß, das wird mir gefallen. Das liegt da jetzt seit einer Woche das neue Daniel Kehlmann Buch Ja, ich will es unbedingt lesen. Ich bin super scharf drauf. Mittelspiel. Ja, genau.

Speaker 3: Lichtspiel Habe gelesen. Sehr gut.

Speaker 1: Ja.

Speaker 2: Sehr gut. Das liegt da. Und ich will das lesen. Und. Gestern ging sie vielleicht zu müde, aber ich nehme das dann schon nachmittags vor und ich weiß das dann schon. Und dann geht der Kampf los, dann ist es irgendwie schon spät und dann denkt man Ja und jetzt muss ich jede Seite zweimal lesen, ich schon müde bin.

Speaker 4: Erlaubnisgebende Gedanke, das weg zu erlauben.

Speaker 2: Es geht der Gedanke, der Sex will und ich weiß. Aber wenn ich drei Seiten gelesen habe, dann lese ich es durch. Das stimmt also ohne dass ich mir noch einmal darüber Gedanken machen muss. Und ich bin ja jemand, der diese Erfahrung schon gemacht hat, wie schwierig ist es dann, diese Erfahrung nicht zu machen? Insofern finde ich es gut, auch immer mal wieder so ein bisschen den alten Spruch zu sagen Jetzt legs mal zur Seite und tu mal dies! Das hat am Ende dann doch einen Effekt. Und ansonsten? Also es gibt ja auch viele Bücher. Nicht, dass man die liest jemals im Leben, aber das Weltwissen ist noch nicht komplett digitalisiert. Es gibt schon auch noch Bücher, die nur einfach Bücher sind.

Speaker 3: Wie sieht das bei euch, wenn ihr. Also ich hatte jetzt kürzlich mal so einen Anlauf gemacht mit einem Pulitzerpreisträger Buch und den Autor finde ich generell sehr gut. Der hat zum Beispiel geschrieben No country for old man. Ja, man hat ein anderes Buch, das ist.

Speaker 4: Gleich das eine Romanvorlage.

Speaker 3: Und das habe ich mir gekauft und da war ich so richtig, jetzt bin ich jetzt jetzt mal hier anspruchsvoll im Hause. Schmidt Meine Comics beiseite, Kritik beiseite. So, jetzt war das, und da habe ich gemerkt, das war so langweilig.

Speaker 1: Ja.

Speaker 3: Und ich habe mich richtig, ich wollte nicht so, ich wollte nicht der Dumme sein. Mich hat ja niemand angeklagt. Ich konzentrierte mich, weil.

Speaker 4: Das ist mir aber.

Speaker 3: Mich selbst hingeguckt. Du bist halt einfach zu blöd, um so ein Buch zu lesen. Das macht dir keine Freude, das überfordert dich, das ist dir zu anstrengend und nicht immer weg. Du weißt jetzt gar nicht, was waren die zwei Sätze davor? Was wird da musst musste wieder von vorne. So funktioniert.

Speaker 2: Das nicht. Leute, die sich wirklich interessieren für so was, die sind über den Punkt dann hinaus. Die waren da vielleicht mal, weil jeder von uns kennt das. Ich habe das auch und ich habe da aber mittlerweile diesen Kampf habe ich nicht mehr. Wenn mich das nicht interessiert, nach 50 Seiten alles weg, dann ist das nichts für mich. Und das nächste Buch, das kann von einem Pulitzerpreis sein. Es kann aber auch einer sein hier, der, was ich das erste Buch geschrieben hat, aus Versehen. Und wenn es mich interessiert, lese ich es. Wenn nicht, dann nicht. Und ich leg das einfach. Seite. Weißt du, wo ich das gelernt habe? Mit einem ganz anderen Phänomen, Was aber total vergleichbar ist. Früher am Theater, da wo ich da am Staatstheater immer so als Kleindarsteller und so durfte ich da immer so mitmachen als als Jugendlicher, da konnte man Personalkarten bekommen, die waren umsonst, da konntest du hingehen, und wenn nicht so viel los war, dann konnte man für 0 € in so eine Personalloge gehen und sich alles angucken, was da gespielt wurde. Auch Opern, auch klassische traditionelle Theaterstücke, vergleichbar mit, ich sage jetzt mal anspruchsvoller Literatur nur auf die Theaterbühne gebracht. Manche. Ich habe mir alles angeguckt, alles. Und ich habe mich durch sechs Stunden Meistersinger von Nürnberg gequält. Wagner Und hab mir das angeguckt und hab danach.

Speaker 1: Gesagt What the fuck.

Speaker 2: Das interessiert mich einfach nicht, das interessiert mich einfach nicht Und hab nach sechs Stunden gesagt ich verstehe nicht, warum ein Mensch dafür Geld ausgibt. Was soll dieser Radau? Das Ich raff es nicht und so und ich bin da so naiv rangegangen. Und dann auf einmal habe ich etwas gesehen, was mich auf einmal begeistert hat. Auf einmal hat das mich begeistert. Das ging los mit der italienischen Oper, wo der Text, den ich natürlich bei den ganzen deutschen Sachen nie verstanden habe, weil es so merkwürdig gesungen wurde, aus meinem Ohr damals. Dann wurde der Text übersetzt und an die Wieso Untertitel wurde das so dranprojiziert? Und auf einmal habe ich gemerkt Ach so, bei einer Oper sollte man vielleicht vorher Bescheid wissen, worum es geht, weil dann kann man sich auch an der Inszenierung erfreuen. Ich wusste gar nicht, hatte gar kein. Niemand hat mir beigebracht, wie man eine Oper anschaut. Ja, okay, es geht jetzt nicht darum, wie bei einem Film das immer so mal gucken, was passiert, sondern im Prinzip weiß man es vorher und überlegt sich, wie diese Emotion, die dann groß und vielfältig sind, musikalisch und dann auch darstellerisch auf die Bühne gebracht werden. Inszenatorisch gefällt mir das oder nicht und dadurch, dass ich da aber mitlesen konnte, war ich ein bisschen mehr dabei und auf einmal hat mich das irgendwie gekriegt. Und ich habe gemerkt, das interessiert mich. Und dann habe ich immer, wenn so was in der Art in meinem Dafürhalten noch mal kann, bin ich wieder hingegangen. Genau das interessiert mich ja schon wieder. Und wenn dann wieder irgendwie ein langweiliges Theaterstück kam oder ein langweilig inszeniert war und die Möwe oder drei Schwestern und so fand ich alles langweilig.

Speaker 4: Aber wie hast du's gemacht? Hast du dir das Buch erlegt? Also hast du dich weiter gezwungen, oder wie bist du damit umgegangen?

Speaker 3: Mich wirklich bis zur Hälfte gezwungen. Und jetzt habe ich gerade eine Pause.

Speaker 4: Und die.

Speaker 3: Pause wird wahrscheinlich für immer sein.

Speaker 4: Ja, das kann sein. Aber wie viel? Diese Seite ist so schön.

Speaker 3: So 400 Seiten.

Speaker 1: Wobei das für dich aber.

Speaker 3: Später.

Speaker 4: Ja war. Also meine Mutter habe ich schon oft als erzählt hatte immer die finde ich sehr gute Regel 30 Seiten und wenn man sich dann war da quer muss darf man's weglegen finde ich das meine Regel auch habe ich total übernommen. Die tut mir gut und ich habe auch versucht, das schlechte Gewissen abzulegen. Das finde ich richtig gut.

Speaker 3: Aber weil das was erbärmlich ist Ich habe dann nicht gedacht, so 400 Seiten Pulitzerpreis, die sind das, sondern es wird auch das ist eins der brutalsten Werke der Literatur. Und da hat es mich gequält Pulitzerpreis und super brutal, da bin ich am Starten. Das ist was für mich. Dachte ich.

Speaker 2: Du hast gedacht, da kommen praktisch, ich sag mal, höristische Impulse, die dich weiterlesen lassen.

Speaker 3: Ja, ja, und die kam jetzt aber noch nicht so richtig, oder? Ich bin komplett abgestumpft.

Speaker 1: Und du warst das ganze verdammte Wartes voll in die zweite Hälfte.

Speaker 3: Es knallt nicht, aber das hat dazu geführt, dass ich 400 Seiten durchgehalten habe, weil ich gedacht hab, gleich wird einer gehäutet.

Speaker 4: Oder meinten die nur die Sprache ist sehr gut gemeint, Aber es ist einer mal gesagt Du Tölpel.

Speaker 3: Galt auch als unverfilmbar, wird glaube ich aktuell verfilmt, weil es einfach so brutal ist, dass man es nicht.

Speaker 2: Ab aber dann guckt. Da gibt es doch meine, meine Mutter, die liest auch immer so, also das sind dann so Krimis auch immer mit Mord und Totschlag. Meine Mutter ist eine wirklich ausgeglichene Person, aber das interessiert. Da hat die so ein Buch letztens gehabt in der Hand gehabt, das hieß der.

Speaker 1: Augensammler, da hat er gesagt meine Mama.

Speaker 2: Der Augensammler kann ja viel sammeln, von mir aus auch Coladose von 1909, da.

Speaker 4: Ist das ein Gigolo, der sammelt schöne Augen.

Speaker 2: Nee, nee, Du meinst, ich küsse deine Augen?

Speaker 4: Sehr schön.

Speaker 2: Aber ich sammel dann.

Speaker 1: Auch kleine Blicke.

Speaker 2: Das ist einer, der kommt da mit einem Piekser und holt die raus.

Speaker 1: Hey, so was hat eine Mutter. Was soll das denn?

Speaker 2: Ja, Ich weiß ja nicht, was die mir fragen.

Speaker 1: Ein bisschen.

Speaker 2: Viel Limoncello.

Speaker 1: Angerührt in der heimischen Küche.

Speaker 3: Ich habe noch. So. Wenn du noch was dazu beizutragen hast. Ja, kommt dann. Jetzt ist der Zeitpunkt, weil ich habe danach noch eine Checker Frage, die ich auch persönlich an euch stellen würde, die wir aber wahrscheinlich rausschneiden müssen. Okay, das Thema.

Speaker 4: Ist wieder allgemein, was dazu beiträgt zu diesem Thema sich durch so in dem Fall Bücher quälen, die mit dem man nicht sofort befreundet ist ab Seite eins weil wir haben jetzt viel zu tun mit den jungen Leuten und die jungen Leute, die so heute 20 sind, die wachsen auf mit dem Smartphone und die wachsen auf mit Plattformen wie Spotify, die wachsen auf mit Streamingdiensten. Sie wachsen also so auf, dass sie das, was sie an Unterhaltung konsumieren, an Popkultur. Das ist das, was sie selber auswählen. Und darüber muss ich in letzter Zeit wahnsinnig viel nachdenken, weil wir wirklich noch anders großgeworden sind, wenn wir uns Sonntag gelangweilt haben. Da hat meine Fernseher dreimal durchgezappt, und dann hat man die Kacke geguckt, die am wenigsten kacke war, und hat dann was in sein Leben gelassen, was ein eigentlich nicht interessiert hat und hat dann zwei schon eine Doku geguckt über einen Sperling oder so und danach wusste man ein bisschen was über den Sperling, wenn man im Auto saß und nach Italien gefahren ist. Zwölf Stunden lang, dann hat man das Radio gehört und in jedem Bundesland anderen Sender, das heißt seinen Heimatsender, der vielleicht erprobt war, dass der die Musik spielt, die man gerne magister, der war nach zwei Kilometern nicht mehr zu empfangen. Es heißt mal, dass Gott was da war. Und das hat dazu geführt, dass man natürlich viel mehr aufgenommen hat an Informationen, an an Kultur, in meinem Beispiel an Musik, die man noch nie gehört hat und noch gar nicht wusste, dass die einem gefällt oder eben auch nicht. Und das führt zu so einer Art größerem Spektrum von Sachen heute. Und das merke ich auch einfach, weil das die Zeit ist. Ich höre natürlich ganz viel die Musik, wo ich weiß, dass die mir gefällt, die wähle ich aus, die suche ich film. Ich könnte mal wieder das und das Lied und dann hör ich das und das führt. Aber wohin führt das? Also führt das zu Leuten, die weniger kennen als als wir? Oder ist das auch in Ordnung? Aber das ist irgendwie eine Entwicklung. Die die die beschäftigt mich.

Speaker 3: Vorgestern wurde das neue IOS vorgestellt, also Betriebssystem für Handys und da ist jetzt die KI implementiert in Siri. Ja, das wird kommen und das sind auch so zum Beispiel für fürs iPad. Da kannst du einfach mit dem Stift mal so eine Rechenaufgabe, egal wie schwer und der rechnet der das aus, der erkennt also, was du da gekritzelt hast und als hättest es auf ein Blatt Papier geschrieben und der rechte dir es aus und solche Sachen. Die Siri hilft dir bei allem. Also der plant dein, der fliegt, dein Kalender, der erinnert dich an Sachen und und und.

Speaker 4: Das schreibt oder Emails, alles ist Selbsttest.

Speaker 3: Der korrigiert auch jede Rechtschreibung automatisch dann durch usw das wird alles kommen. Ich frag mich ist und das sage ich wertfrei ist so Allgemeinbildung überhaupt noch von Wert? Weil du kannst immer früher haste gefühlt so den Brockhaus auswendig gelernt, da wirst du ja niemals rankommen an das, was eine KI dir irgendwie in Sekundenschnelle, wenn du eine Frage hast zu irgendwelchen Themen, einfach ins Handy sprichst und kriegst die Antwort Das ist sowieso.

Speaker 2: Das ist und das ist die Frage.

Speaker 3: Im Quiz aus, weil man gar nichts mehr weiß, aber.

Speaker 4: In DE wahrscheinlich, oder?

Speaker 2: Also keine Ahnung. Das kann ich.

Speaker 4: Nur lieber genießen genießen, ohne jemals was von den Beatles gehört zu haben. Also es war. Ist das so? Ist das in Ordnung?

Speaker 2: Also das geht.

Speaker 1: Dafür das Erlauben.

Speaker 2: Also das geht, das glaube ich, das geht, weil so dreht sich die Welt weiter und so ist es eben. Aber ich glaube.

Speaker 1: Also.

Speaker 2: Ich hätte kein gutes Gefühl dabei. Das liegt aber natürlich auch an meiner Prägung oder an dem Zeitpunkt, wo ich zur Welt gekommen bin. Ich hätte kein gutes Gefühl damit, dass in dem Moment, wo mein Handy Akku leer ist, ich halt. Also will ich nur noch so der dumme Transportmittel für mein Handy ist, wo dann das ganze? Wissen drin ist wie so eine Art und wenn wir so ein bisschen wissen wie ein leerer Computer, dem die Festplatte gerade abgebrochen ist und dann kannst du nicht mehr viel mit anfangen. Handys leer. Wir können uns leider keine Unterhaltung führen, weil mein Handy ist leer. Ich kann leider mich überhaupt nicht beteiligen an gewissen Gesprächen über die Welt, weil mein Handy ist ja leer. Also ich glaube jetzt übertrieben. Ich glaube, dass man das nicht mehr unbedingt braucht, um sich zurechtzufinden. Es ist am Ende dann ein Interesse, was du eben hast, weil Allgemeinbildung heißt ja auch Kultur heißt ja auch hinwenden an Dinge, die es gibt. Entweder man möchte das und man möchte das nicht. Das beste Beispiel, wenn man eine Sprache lernt, das denke ich jetzt jedes Mal wieder. Du liegst mittlerweile auch mit dem neuen Betriebssystem geht es glaube ich auch. Legst das Handy auf den Tisch, übersetzte einfach alles. Du kannst live mit jemandem sprechen, eine andere Sprache spricht, das Handy macht den Job, Du kannst dich mehr oder weniger fließend unterhalten. Wie das? Politiker konnten. Mit einem Dolmetscher in der zweiten Reihe. So geht das jetzt auch. Warum selber noch eine Sprache lernen? Warum? Weil man das vielleicht möchte und weil man dieses Wissen in sich haben möchte.

Speaker 3: Ich glaube aber, dass das. Das ist ein berechtigter Gedanke. Aber dass man dass das so nutzlos wird im Vergleich, weil das so ineffektiv ist, sich eine Sprache anzueignen. Wenn du einfach übers Handy das machst, klar, viel besser kommunizieren kannst, viel natürlicher. Du kannst deiner Sprache reden und oder. Ich glaube, die Gefahr ist da, wie ich sage. Wenn Herr Gottschalk zum Beispiel Gedichte rezitiert, dann findet man ja eher so prollig, so dass der das noch nach 40 Jahren oder 50 Jahren immer noch die Gedichte kennt. Und das ist so ein bisschen.

Speaker 1: Es wird man heute.

Speaker 3: Ja, es wird eine Hobby.

Speaker 1: Hobby.

Speaker 4: Haben. Und wie kann man sich jetzt als junger Mensch aus der sage ich mal kulturellen, mal bewusst um das Gewissen sbereich, Da habe ich so überhaupt keine Antwort. Aber. Kulturellen eigenen Bubble heraus trauen. Also kann man sich das fordern.

Speaker 2: Aber das ist, das muss ich sagen, das ist wie früher, das ist das kommt drauf an, ob man das will oder nicht. Ähm, früher konntest du auch praktisch das hören, was im Radio lief, sozusagen. Oder du bist zu einem Konzert gegangen oder sonst was. Wenn du aber.

Speaker 4: Da gab es aber ich im Radio und Beatles Songs. Erste Mal vielleicht mein Beispiel. Also wow, was ist das für ein toller Song. Und dann gucke ich Aber wie hieß der? Ich guck, vielleicht nahm ihn etwas oder irgendwo nach. Was lief da um mich?

Speaker 2: Aber du kannst. Du kannst. Aber du. Du kannst, wenn du das willst. Das ist eine bewusste Entscheidung. Wenn du das heute möchtest und du möchtest ein Angebot bekommen, gibt es genug Möglichkeiten. Die Ein Angebot Angebot ist. Daher ja genau auch auch ein Angebot im Sinne von ich kriege etwas angeboten, was ich nicht bereits bestellt habe durch meinen Algorithmus. Es heißt, hier wird nicht mein Bedürfnis gedeckt, sondern ich kriege ein Angebot. Ohne dass ich vorher ein Bedürfnis formuliert.

Speaker 4: Habe, weiß ich genau. Darum weiß ich jetzt in meinem Beispiel einen Beatles Song vorgeschlagen Bekommst du nicht?

Speaker 1: Nein, hast du nicht. Nein, kannst.

Speaker 2: Du nicht vorgeschlagen, weil ich Ja, das ist der Algorithmus, der dir bereits durch ein Bedürfnis, was er sich ausgerechnet hat, kriegst du das denn? Du hast ein Bedürfnis unbewusst geäußert durch die Songs, die du hörst, und dann kriegst du so was Ähnliches kriegst du dann wieder. Es ist wahrscheinlich ein bisschen komplizierter, aber ich sage, wenn du das möchtest und du sagst, du willst jetzt bewusst Angebote bekommen, dann hast du genug Möglichkeiten, die diese Angebote reinzuholen. Und du kannst auch. Aber das ist früher war das alternativlos.

Speaker 4: Du musst es jetzt mehr wollen.

Speaker 2: Jetzt musst du dich bewusst.

Speaker 3: Entscheiden, weiß keine Wahl zu machen. Die Playlisten sind ein großes Ding auf Spotify.

Speaker 1: Ja, ja, klar.

Speaker 3: Da sagst du vielleicht noch ein Genre, ungefähr was haben und dann kriegst du. Aber der bist ja zugebombt mit Vorschlägen, die zu dir passen könnten. Oder wurde auch Musik entdeckst und die Hemmschwelle ist viel geringer, weil du musst nicht mehr im Laden laufen zum Müller und kaufst deine Maxi CDs, sondern du du hörst mal kurz rein in das ist die andere.

Speaker 2: Die andere. Die Gegenthese dazu ist, dass man heutzutage so viel verfügbar hat an Musik, also die Notwendigkeit, dass du überhaupt personalisiert zusammengestellte Sachen bekommst, ergibt sich ja auch aus der eigentlich nicht zu verarbeitenden Flut an möglichen Songs, die du hören könntest. Du hast 10 Millionen Songs. Ja, wenn du immer nur Radio hörst. Du musst aber auch Glück haben, dass dann in dem einen Moment, wo du mal ein bisschen besser hin hörst, dann der eine Beatles Song kommt, der dann irgendwie dich deine musikalische Frühprägung so beeinflusst, dass du danach dann irgendwie auf einmal ein musikalisches Ohr für diese Art von Musik bekommst. Du musst ja Glück haben mittlerweile. Das ist die große Große, glaube ich auch nicht so zu vernachlässigen. Die Gegenthese ist Das Angebot ist unendlich groß und ich finde, das kann man auch mal wertschätzen. Das ist eigentlich auch toll.

Speaker 1: Klar.

Speaker 2: Aber das heißt auch, das ist unglaublich toll. Und dass man sich überlegt, jetzt als Spotify, als Anbieter einer modernen Musikkultur, wenn wir es jetzt mal auf den Bereich beschränken, dann musst du dir überlegen, wie kann ich denn jetzt den Leuten überhaupt einen Eingang bieten, hinein in diese Welt? Weil keiner will aus 10 Millionen Songs aussuchen. Da erinnern wir uns alle noch daran, wie wir zwei Stunden lang durch die Videothek gelaufen sind, bevor wir mal den Film hatten, den wir haben wollten. Scott Dawson Algorithmus. Weil wir nämlich nicht klarkommen mit aus 10 Millionen Sachen auswählen. Also muss man ja Eingänge schaffen, Zugänglichkeit herstellen. Und insofern sind Playlisten deswegen natürlich auch gut, oder? Wer diesen Song hört, magister vielleicht auch diesen Song. Das haben wir auch beim Einkaufen und so, weil es ansonsten gar nicht möglich ist.

Speaker 3: Ich habe jetzt noch mal gehört, ob da was dran ist. Ich kann es noch nicht so richtig glauben, aber von einem Bekannten, der hat einen Sohn im Alter, ich glaube zwölf Jahre und er meinte bei dem ist die sind schon fast wieder beyond ticktack. Die die genießen es, sich zum linearen Fernsehen zu verabreden.

Speaker 1: Ja.

Speaker 3: Aber ich glaube, weil die so ähm. Also er hat es jetzt am Beispiel von Joko und Klaas gegen ProSieben gemacht. Das ist, dass die sich da treffen. Vielleicht nehmen die auch einfach nur Drogen und der Vater denkt, die gehören dazu.

Speaker 1: Wir sind zwölf.

Speaker 3: Auch sein ja, aber das magister sein. Aber der meinte halt genau diese Auswahl, die haben, die sind müde eigentlich immer auswählen zu müssen.

Speaker 2: Vor allen Dingen immer auswählen zu müssen. Und was ich auch gehört habe, ist, dass dieses Paradies Ticktack Geballer sozusagen das ist ja, ähm, das gehört ja so zum normalen Alltag irgendwie. Das ist so überall in der Bahn, morgens, abends, in der Pause, in der Schule, irgendwo, Das ist so, so tagesbegleitend passiert, also wie, wie wir ja auch ein Smartphone so benutzen, dass es eigentlich die ganze Zeit mit dabei ist. Aber wenn man so ein Event schaffen will zu sagen, wir machen jetzt was Besonderes, so wie wir früher in die Videothek gefahren sind und um uns einen Film anzugucken, da hat es ja schon Bock gemacht, in die Videothek zu fahren. Da saß man im Auto und ist dazu in unserem Fall. Zu Videohip bin ich dann gefahren. Das war für mich so ein Event, das hat mir Spaß gemacht und habe ich mich drauf gefreut. Da wo sie heute Abend mache ich das und so, das ändert sich glaube ich nicht, dass man psychologisch immer auf so sich so kleine Inselchen baut, auch als Kind schon. Und wenn die Eltern gut drauf sind, dann machen sie den Kindern auch so Sachen. Freude, Vorfreude. Dann sagen kann Guck mal, am Freitag machen wir das, am Samstag machen wir das und und ich glaube, das wird sich niemals ändern, um dann zu sagen, wir verabreden uns jetzt zu einer gewissen uhrzeit, um etwas Gewisses zu machen. Da gehört das Ganze und das ganze Drumherum genauso mit zum Wohlgefühl und dann hat man kein schlechtes Gewissen, dann ist das nicht so, so, so, so, Wegwerfkonsum fürs Gehirn, das ist dann irgendwie was Besonderes. Und ob es dann jetzt Fernsehen ist, was in unserer Generation ein bisschen verpönt war.

Speaker 1: Oder?

Speaker 2: Also 12-jährige treffen sich nicht, um mal in die Oper zu gehen.

Speaker 1: So.

Speaker 2: Also komische.

Speaker 1: 12-jährige.

Speaker 4: Vielleicht hast du jetzt was zum Rausschneiden.

Speaker 3: Ja, Wollt ihr was zum Rausschreien aus meinem Alltag? Ja, es ist.

Speaker 1: Verboten, weil ich lebe es jetzt schon.

Speaker 3: Ich kleine Vorrede, weil ich habe da ein bisschen Angst, dass man meinen könnte, mich da in eine falsche. Also das könnte so ein bisschen unsensibel wirken und ein bisschen. Wischen eins raus. Ich erzähl es jetzt nur, weil man es rausschneiden. Aber ich hatte folgendes Gespräch mit Katharina Karg, unserer Kollegin. Die ist In manchen Teilen findet die ähnliche Sachen gut wie ich. Unter anderem Hitler Dokus.

Speaker 1: Ja, ja, das war jetzt wichtig, weil man müsste man.

Speaker 2: Manchmal schon überlegen, wo man die Sprechpausen.

Speaker 3: Nutzt. Ich sage, ich sage ja, es ist absolutes Glatteis. So jetzt. Jetzt kam eine große Doku Serie Raus auf Netflix. Über Hitler, Hitler und die Deutschen heißt es, glaube ich, so von Knopp. Nee, nee, nee, ist so, keine Ahnung von wem. Sechs oder sechs oder acht Stunden lang. Hitler, Hitler, Hitler. Das habe ich mir an einem Sonntag gegeben und ich habe es weggebinst. Ich habe von Wirklich von. Von gerade war er noch Maler, dann Schuss in Kopf. Also so alles an einem Sonntag.

Speaker 4: 12:22 Grad mit.

Speaker 2: Ja und da hast du einmal durch die.

Speaker 3: Hitlerstunden weggewischt.

Speaker 4: Das schwarz.

Speaker 3: Weiß, Ja.

Speaker 2: Nee, das.

Speaker 1: Gibt es nicht.

Speaker 3: Sagt also auch Teil Spielszenen. Also es ist so ein bisschen so Spiel spielt Realität.

Speaker 4: Das hat sich eigentlich.

Speaker 3: So ja, ist da okay gemacht. Ähm, jetzt kam aber dazu also ich habe das auch so Cora geschrieben. Sie hat mich gefragt, wie die Serie ist und da hab ich gesagt also ich glaube, es war so ein guter Krieg, was man will oder ein guter Hitler. Ja. Dann ist mir aber aufgefallen, dass ich so richtig adäquat gar nicht sagen konnte, wie, wie's wirklich wie die Serie ist, Weil ich die sehr nebenbei geguckt habe. Weil ich natürlich 6 bis 8 Stunden Hitler, also selbst für mich, der gucke ich ja nicht wie so mit anntem Blick darauf.

Speaker 1: Weiß ja, wie es ausgeht.

Speaker 3: Man weiß auch, wie es ausgeht. Und jetzt, da kam die Frage auf Darf man Hitler? Bin schon.

Speaker 2: Na ja, also und.

Speaker 3: Noch angeschlossen Wie aufmerksam muss man Hitler gucken. Das heißt, kann ich offen auf der Couch liegen und dabei im Handy chatten oder Jakob eine SMS schreiben dabei. Dann stehe ich mal auf, dann mache ich die Wäsche, häng ich auf und dann komme ich wieder zurück. Damit wird es immer noch. Ist das unangemessen, so was nebenbei zu gucken?

Speaker 2: Also dazu kann ich.

Speaker 3: Größte Verbrechen der Menschheit. Nebenbei zur Berieselung.

Speaker 2: Das ist etwas der Da muss man zwei, drei.

Speaker 3: Er guckt schon auf den Boden Und ich denke immer.

Speaker 4: Wenn ich denke, ich wäre jetzt immer überrascht, wie schnell du angerufen hast. Deine Antwort kann ich jetzt richtig verstehen.

Speaker 2: Ich hab währenddessen schon drüber nachgedacht, weil das ist ein Thema, Es ist ein Thema. Was also jetzt mal grundsätzlich, mal kurz ernster Anfang sozusagen. Es ist deswegen.

Speaker 3: Ernster. Du bist, desto dümmer sehe ich aus.

Speaker 2: Das weiß man ja nur den Anfang. Aber ohne das geht es nicht. Die Faszination dieses größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte ist deswegen da, weil es beispiellos ist und weil man, ich glaube, gut daran tut, gerade als Deutscher sozusagen so viel darüber zu wissen, wie es nur irgendwie geht, um sich bewusst zu sein darüber, in dass man jetzt einige Generationen danach in eben diesem Land lebt, ist.

Speaker 4: So schwer.

Speaker 2: Und eine eine Staatsräson, eine historische Verantwortung übernimmt und jetzt nicht irgendwie diese doofe Frage stellt Was hab ich denn damit zu tun, so was Leute machen, die einfach keinen Plan haben davon. Das heißt, wenn das im Geschichtsunterricht nicht ausgereicht hat, tut man gut daran, das zu tun. Das hat natürlich auch insofern eine gewisse Faszination. Man spricht ja von der Faszination des Bösen, und es ist deswegen, weil es unvorstellbar ist. Es ist unvorstellbar schrecklich, und alles, was unvorstellbar ist, triggert wahrscheinlich in gewisser Weise auch ein Punkt, der irgendwo im Bereich Neugier ist. Ja so, und du bist damit ja überhaupt nicht alleine. Es gab mal vor einigen Jahren einen Tweet, ich weiß nicht mehr von wem. Fand ich ziemlich passend, weil er das eigentlich auf den Punkt gebracht hat. Und ich gehe davon aus, dass du das jetzt praktisch als satirische Geschichte erfunden hast, damit wir das Thema mal besprechen können.

Speaker 3: Ja, absolut.

Speaker 2: Und dieser Tweet war Leute, gute Nachrichten. Hitler hat noch mal für fünf Jahre bei NTV unterschrieben.

Speaker 1: Was darauf.

Speaker 2: Schließen lässt, dass die Deutschen zum Einschlafen ähnlich wie Wolfgang Kubicki das mal erzählt hat, dass er abends zum Einschlafen gerne Kriegsfilme guckt und damit ein großes Oho dann irgendwie rum ging, sagt man Wie kann man sich das angucken? Einer guckt und Band of Brothers und so und nickt er da in seinem Fernsehsessel so nach zwei Whisky dann so ein und wird dann wahrscheinlich nachts um vier von seiner Frau geweckt. Also das kann ja nicht wahr sein. Aber dann guck dir doch mal bitte das Programm an, gerade von Sendern, die viel so aus der Konserve spielen müssen, weil es kleine Sender sind. Nachrichtensender mit Politik Bezug. Die spielen ab 23:00 null uhr die halbe Nacht durch exakt zwei Sachen. Weltkrieg meistens zwei oder manchmal Erster. Und Schwerlasttransporte. Das sind die Sachen, mit denen Deutschland in den Schlaf geschickt wird. Hitler in allen Facetten und allen, ich sag mal Nebendarstellern. So vom Hund bis zur Frau, bis zum Kommilitonen an der Kunstschule. Ähm, wo er da nicht war. Aber du weißt, was ich meine.

Speaker 3: Alter Herr Frankfurter, deine Frage von vorhin. Es wird heißen Jetzt mach doch mal den Hitler aus und geh mal wieder zur Toilette. Das ist vollkommen okay.

Speaker 4: Also ich würde die Frage so machen, dass ich das überhaupt nicht bedenklich finde, was du da treibst. Schmidt. Du bist ja nicht 17 Jahre alt. Es ist ja nicht dein erster Kontakt mit dem Zweiten Weltkrieg, dem Holocaust, also mit all dem, was mit Hitler einhergeht, sondern es ist ja letztendlich nur eine zusätzliche Nutzung von Bildungsangeboten zum Thema. Ja, und da ist es erst interessant, weil es so mannigfaltig viele gibt, dass es unterschiedliche Unterschiede der Qualität gibt. Wie sehr oder auch spannend und interessant werden Sachen erzählt. Was gibt es an neuen Aspekten? Und da finde ich es völlig legitim, da auch mit Gedanken mal wegzugehen, weil es ja nicht in erste Auseinandersetzung. Also ich gehe davon aus, dass grob die geschichtlichen Daten sind dir mehr als bekannt. Du guckst darauf und guckst was gibt es Neues? Was gibt es für Aspekte, die hier anders betont sind als woanders? Das ist interessant. Es ist auch deswegen interessant, weil wir leben in Deutschland, wenn man das zerstörte Berlin zum Beispiel sieht und man sieht den Ku'damm, man sieht diese, was da alles in den Trümmern lag, das ist, das Sind, das ist Erde, auf die wir jeden Tag laufen können und uns das ansehen, das ins Verhältnis rücken. Und das ist auch immer wieder fesselnd im eigenen Kopf diesen Abgleich zu machen, das sind keine Fremden aus einer Schwarz Weiß Welt. Das sind Leute, die waren damals so alt wie ich, die sind hier über den Kuhfladen gelaufen, Hier stand nichts mehr. Und da und da war war Pogromnacht und all diese Dinge, die die waren hier in Berlin, vor der Haustür. Massen eines Wortes. Allein das kann ein, glaube ich schon über Stunden faszinierend in den Abgleich bringen. Und ich finde es völlig in Ordnung, auch einerseits seine Zeit damit zu verbringen, der historische Verantwortung gerecht zu werden, sich auch dafür mehr zu interessieren, als vielleicht ein Italiener sich in Italien für Franco interessiert und Mussolini. Ja und finde ich finde ich eigentlich völlig in Ordnung.

Speaker 3: Ja, aber das war ja nicht die Frage, ob jetzt, ob es okay ist, dass ich mich für das Thema Hitler interessiere. Da würde ich mich ja auch nicht.

Speaker 4: Du hast glaub du, so unaufmerksam gucken können.

Speaker 3: Wenn du was.

Speaker 1: Du machst, was.

Speaker 2: Du machst, Du machst Hitler zum Bügel, fernsehen, nicht.

Speaker 3: Ich. Also ich würde gerne sagen, er darf das machen, wenn das okay ist. Ja.

Speaker 1: Na ja, das.

Speaker 4: Finde ich aber auch legitim. Also nach.

Speaker 2: Acht Stunden, also da, da musst du da nicht sitzen im Frontalunterricht. Also ich verstehe schon.

Speaker 4: In der ersten Stunde, Du kannst es können, so viel wie du willst. Ich finde, wenn ich finde, ich fände es sträflich, wenn du wärst ein 16-jähriger Schüler und mit der Schule und mit der Klasse würde man sich zum Ersten Mal mit dem Thema auseinandersetzen. Und als Beispiel würde jetzt eine Stunde so ein Film gezeigt werden, fände ich es irgendwie wirklich unangemessen, sich da nicht mit auseinanderzusetzen und sie auch nicht zu und sich nicht zu konzentrieren. Das finde ich völlig unangemessen. Aber als erwachsener Mensch mit gutem Paar Jahren Leben auf dem Buckel kann man das konsumieren. Wie man wie man möchte.

Speaker 1: Ist eine Frage. Damit meine Antwort.

Speaker 3: Ich kann nur also rumlungern ist doch.

Speaker 4: Besser ist. Man kann doch fast sagen, du hast dich da mit der Geschichte Deutschlands auseinandergesetzt und jemand anders hat Modern Family geguckt. Also es ist da sogar besser als als.

Speaker 1: Na ja, als sonst glaubhaft andere sind.

Speaker 2: Es gab ein paar andere, die waren an dem Tag schwimmen sehen.

Speaker 1: Das ist jetzt das jetzt persönlich auf.

Speaker 2: Schmidt Also wenn wir jetzt mal den großen Bogen mal weglassen, also es wäre auch schon mal schön, wieder mal schwimmen geht mal an so einem Tag.

Speaker 4: Wasser war aber auch noch zu kalt.

Speaker 1: Nee, nee.

Speaker 3: Aber weil jetzt gerade, das ist jetzt gerade so eine gute Temperatur hier, ich will doch noch eine Frage schnell loswerden. Ich habe.

Speaker 1: Mich aktuell, also da habe ich auch noch ich muss ehrlich sagen geschrieben.

Speaker 3: Habe das jetzt mal absolut.

Speaker 1: Ja.

Speaker 3: Auch ganz kurz Ticktack gesehen. Ja, ein junger Mann steht im Fußballblock mittendrin und hat eine kleine Kamera und hält die hoch und knipst. Und in dem Moment, wo er gerade so das Bild einrichtet, kommt jemand von hinten. Man sieht nur ein Aus dem Handy Bild sieht man den Arm rein und er nimmt die Kamera und zieht den Arm weg. Und der junge Mann, der gerade noch Krebs wollte, steht da plötzlich, hat die Arme oben und hat keine Kamera mehr drin. Dann dreht er sich um, dann merkt der, es gibt sich keiner zu erkennen und es ist völlig aussichtslos, dass er unter den 20.000 jetzt rausfindet, wer die Kamera ihm stibitzt hat, weil er nicht da steht. Da war nur ein Gag. So einfach, so macht es mir nix. Und dann ist die Reaktion von dem Man sieht in dem Zick Zack, wie er reagiert. Erst so empört guckt er, dann merkt er das spielt keiner mit. Also es wird keiner sich erklären. Und dann fängt er an, sich zu schämen. Und dann macht er so, als wäre es nie passiert. Also er dreht sich so, Er nimmt die arme Mutter, dreht sich wieder nach vorne und macht, als wäre die Kamera nie in seiner Hand gewesen. Und ich kann es so verstehen, es wird genauso reagiert.

Speaker 1: Aber ich würde auch gern wissen.

Speaker 3: Du kannst ja ein bisschen Wirbel machen und da jetzt so.

Speaker 1: Fragen Hast du wieder.

Speaker 3: Eine Kamera?

Speaker 2: Ja, aber manchmal ist das auch einfach so peinlich berührt. Man sagt, ich war auch so peinlich berührt worden, einfach, weil man dann einfach so nichts, auch nichts Gutes einfällt. Und manchmal sagen ja Leute, du bist ja immer so schlagfertig und so bin ich ja auch manchmal. Ja, manchmal eben auch nicht. Das ist dieses berühmte nun 20 Minuten später, da hat man so coole Antworten auf solche Sachen, weil man nicht damit rechnet, wie man manchmal behandelt wird. Er hat nicht damit gerechnet, dass ihm die Kamera stibitzt wird.

Speaker 1: Da wird geklaut.

Speaker 2: Und letztens stand ich in so einem öffentlichen Gebäude, da muss ich in so einer Halle reihenweise Fahrstühle hochfahren und vorne musste man erst mal klingeln. Da waren so zwei riesengroße Türen und eine Tür, da stand so ein Schild. Aber ich hab noch nicht gelesen, was draufsteht. Und da musste ich dann so klingeln bei diesem Institut und und und. Machen die dann Summen die so ganz kurz, da muss man eine Tür aufmachen, So kennt man ja. Und da war noch so ein älterer Herr, so und so ein Opa sind so ein großer, stabiler Opa stand da noch und hat da auch so rumgedreht und hat auch da geklingelt. Und dann war er. Es war so wer klingelt jetzt zuerst und so, dann hat er zuerst geklingelt und ich bin dann schon mal zu der Tür gegangen und dann. Und dann summte es schon und dann dachte ich, ich lese jetzt erst mal noch das Schild, das an der Tür steht, weil wer weiß, was da draufsteht. Am Ende stand da drauf Kann ich jetzt sagen, bitte nur diese Tür benutzen, weil es von zwei Türen eine muss man benutzen. Es gab einen kurzen so eine halbe Sekunde, wo ich so was schon gesummt hat, aber eh noch nicht wusste, was ich machen soll, weil ich dachte lies mal erst mal das Schild, bevor da jetzt steht die rechte Tür steht unter Strom, Nicht anfassen.

Speaker 1: So was.

Speaker 2: Versteht ihr? Und diese halbe Sekunde, die ich gewartet habe, hat der Oberst zu mir gesagt. Jerzy.

Speaker 1: So richtig unhöflich. Er hatte gesagt. Jerzy.

Speaker 2: Und er hat mich wie ein 8-jährigen. Hat er mich angeschissen? Ich kannte ihn ja gar nicht.

Speaker 1: Jerzy. Und ich, äh.

Speaker 2: Und dann war es vorbei. Dann war das Summen.

Speaker 1: Vorbei und.

Speaker 2: Ich stand da wie eine Tür auf einmal.

Speaker 1: Zum Blödmann.

Speaker 2: Dann hat er sich. Halt So wie ich so enttäuscht war. Wie so ein Vater enttäuscht ist von seinem dummen Kind, das schon wieder durch die Prüfung gefallen ist. Als er dann noch mal so ganz so auch dann so die Hektik hat er dann so abgelassen und hat dann noch mal so ganz in Ruhe geklingelt.

Speaker 1: Dann hat.

Speaker 2: Es geklingelt und hat es gesummt, hat mich angeguckt und dann hat er.

Speaker 1: Jetzt.

Speaker 2: Freihändig die Tür aufgemacht, hat dann noch so genervt mir den Vortritt gegeben. Ist ja, als hätte ich ihm eine halbe Stunde seines Lebens geklaut. Klar hat er weniger Zeit.

Speaker 1: Als ich sagen soll. Als Abrechnung.

Speaker 2: Schon. Kann sein, aber so eine Zeit Inflation war jetzt zweimal klingeln. Jetzt auch nicht. Ja, so, und dann stehen wir aber noch zusammen im Aufzug unten. Und fahren noch gemeinsam hoch. Und ich denke die ganze Zeit du alter Penner. Ich kann dir aber das gar nicht vorwerfen, weil er hätte nicht zu mir irgendwas Schlimmes gesagt, hätte nur gesagt, ich soll ziehen.

Speaker 4: Du hättest sie jetzt. Also, Berthold, halt! Sag mir ja, ich habe ja gezogen. Also jetzt. Na ja, also habe ich ja so erklärt.

Speaker 1: Ich hab da nur wegen.

Speaker 4: Dem Schild was drauf.

Speaker 2: Auf die schwarze.

Speaker 1: Liste kann.

Speaker 2: Sie drauf. Ganz oben. Ja, das kann ich dir auch nicht sagen.

Speaker 1: Isehude meinte nur Na.

Speaker 2: Das war nix. Aber ich habe auch noch eine kurze Gegenfrage.

Speaker 1: Berlin Völkerfreundschaft genossen.

Speaker 2: Und zwar habe ich dies selber gemacht und ihr müsst mir sagen, ob das in Ordnung ist. Ich saß im Flugzeug und neben mir war ein Ehepaar, die nicht oft fliegen. Und wir saßen zu dritt in einer Reihe. Ich saß am Fenster und diese Leute waren so ich würde sagen 65 Ende 60. Ich habe auch keine Gefahr, dass sie das jetzt hier hören, weil die kannten mich nicht.

Speaker 1: Top.

Speaker 2: Die kannten mich nicht, die wussten nicht, wer ich bin und die waren super aufgeregt. Der Mann hat gar nichts gesagt und sie hat durch geredet, durch geredet. Und sie war die ganze Zeit wahnsinnig schnell.

Speaker 4: Fragte, ob du jetzt sagen sie das nächste Mal die Fresse.

Speaker 2: Nein, nein.

Speaker 1: Nein, leider nein, nein, da bin ich.

Speaker 2: Du weißt, du kennst mich ja. Ich habe mir das alles angehört. Das war auch so ein Flug dagegen. Eher so zwei Stunden als eine Stunde. Und dann? Und dann haben die dann. Irgendwann müssen wir noch so Kreise drehen, dann über, über der Stadt, über London. In dem Fall mussten wir so, so achten fliegen noch. Und dann hat sie so sehr viele Sätze gesagt Also das hat jetzt mit der GKV nichts zu tun, aber weil ich konnte dem nicht entgehen, das war so laut, ich komme mir auf nichts anderes konzentrieren. Also habe ich einfach mitgeschrieben, was sie gesagt hat, zum Beispiel gesagt, die haben ja auch viele Altbauten hier.

Speaker 1: Das hat sie gesagt in.

Speaker 2: London, das waren die Römer, die die Altbauten dahin gestellt haben, wahrscheinlich in London. Ja, damals, das fand ich schon mal gut. Und dann hat sie gesagt Na, guck mal! Und sie hat immer ganz nett ihren Mann, der Aber wieso? Der hat auch tot sein können, der immer.

Speaker 4: Guckt mit diesem Stalin, oder.

Speaker 2: Der war einfach nur Stichwortgeber in seiner absoluten Passivität. Der war, weil er da war, konnte er angesprochen werden. Er hat gar nicht reagiert. Ich habe auch überlegt, wann der aufgehört hat. Immer ja, ja, nee, nee zu sagen.

Speaker 1: Vor 30 Jahren hat.

Speaker 2: Er früher ja immer noch gesagt. Und irgendwann hat er gemerkt Selbst wenn ich weglasse, redet sie trotzdem null. Also sage ich gar nix mehr. Das hat er einfach gelernt. Und hat sie immer so Sachen gesagt, wie er kümmert. Das ist dieses Buckingham, das.

Speaker 1: Ist das das.

Speaker 2: Ist das Buckingham, das ist das da und das und da und da hat sie das dieses Rad gesehen, dieses.

Speaker 1: Neue.

Speaker 2: London, ein 60er, das ist das Runde, was wir immer bringen. Was bringen heißt, was Sie im Fernsehen bringen, was Sie immer im Fernsehen bringen. Ja, und dann noch den Gag gemacht, die war super. Ja, damit ja England schon gesehen.

Speaker 1: Sachen weggelassen, wer.

Speaker 2: Eigentlich alles schon gesehen, hat sie mir gesagt. Und das sagen auch alte Leute oft. Das ist ja wirklich unwahrscheinlich.

Speaker 1: Also du sagst.

Speaker 2: Dass irgendwas unwahrscheinlich wäre. Nur wenn etwas richtig toll ist. Das ist ja also unwahrscheinlich, unwahrscheinlich. Und dann hat sie auch gesagt also dagegen haben wir ja in Berlin noch Platz, Das ist ja alles sehr eng an die Altbauten. Und dann hat sie den Leser, den hat sie gesagt, das ist ja eine Metropole, was sie da gemacht haben, das ist eine Metropole, was sie da gemacht.

Speaker 4: Haben, so gemacht.

Speaker 2: Und ich habe Auge da, das haben sie gemacht, die Metropole, die Leute.

Speaker 3: Die Frage.

Speaker 2: Die Frage ist dann war dann irgendwann weil wir mussten so so achten fliegen und so war was los da und was schlechtes Wetter und es hat sehr gewackelt waren starke Turbulenzen und ihr könnt euch vorstellen, als sie dann in ihrem Gurt so hoch und runter hüpfte, dass das jetzt nicht dazu beigetragen hat, dass sie sich nach innen gekehrt und irgendwann verhalten hat, sondern da wurde also noch mehr. Sie hat so laut geschrien, dass Leute so schräg vorne links so drei Reihen weiter sich und umständlich umgedreht haben, zu gucken, wo die Geräusche herkommen. Diese Geräusche kam aus der Frau, die neben mir saßen und ich wusste nicht, was ich machen soll. Und dann hat sie die ganze Zeit ihren Mann gefragt Ist das schlimm? Ist das schlimm? Stürzen wir abstürzen ab? Hat sie die ganze Zeit gesagt. Und der Mann hat immer.

Speaker 1: Noch.

Speaker 2: Nichts gesagt? Nichts. Der hat das einfach ausgesessen. Und ich habe, auch wenn das überlegt, gesagt, das muss der mit der noch durch London, der erschießt sich noch bevor sie überhaupt am Hyde Park sind, ist der Tod.

Speaker 4: Der hat den Scholz gemacht.

Speaker 1: Er hat die Scholz gemacht, er hat durchgescholzt.

Speaker 2: Wie Scholz nach.

Speaker 1: Europa war die Landung durchgescheuert, hat komplett durchgescholzt, nicht gesagt, ja, die auf der Rechnung auf Durchzug gestellt.

Speaker 3: Und dann Hermann, Willst du sagen Nö.

Speaker 2: Aber dann dachte ich mir, die kennen mich ja gar nicht. Wie kann ich sie jetzt beruhigen? Aber ich musste was machen. Und dann habe ich zu der gesagt Wissen Sie, das sind Turbulenzen, Das ist überhaupt nicht schlimm. Das kommt jetzt nur durch das Wetter und es gewackelt ist gar nicht schlimm. Solange hier kein Feuer ausbricht, müssen Sie keine Angst haben. Ist es noch nie ein Flugzeug abgestürzt wegen Turbulenzen? Wenn Sie angeschnallt sind, kann Ihnen nichts passieren. Wenn alles unterm Vordersitz verstaut ist, kann Ihnen nichts passieren. Ich weiß das. Ich bin Pilot.

Speaker 4: Ach das. Gelogen.

Speaker 1: Sehr gut.

Speaker 2: Ich habe gelogen, dass ich Pilot bin. Ja, Und weil ich dachte, so weiß es Kittel Syndrom, dass wenn ein Arzt sagt, Hör auf zu saufen, dann macht es ja. Und ich hab gesagt, Hör auf zu schreien. Ich bin.

Speaker 1: Pilot.

Speaker 4: Ja, das ist gut.

Speaker 2: Ja. Und danach war Ruhe. Die war. Die hat so.

Speaker 4: Ah ja. Herrliche. Sehr gut.

Speaker 2: Hat sich hinein entspannt in den Landeanflug. War natürlich auch nix. Danach war es dann auch nach ihrer Wahrnehmung eine butterweiche Landung. Und da hat sich 1000 Mal bedankt. Wollte natürlich auch wissen, wo ich fliege und was ich mache. Und dann habe ich.

Speaker 1: Versucht, die Geschichte zu lesen.

Speaker 3: Welches Muster fliegst du.

Speaker 1: Denn da.

Speaker 2: Genau? Na sie, hat er gesagt, wo ich denn da fliege? Und habe ich da irgendwas gelogen? Na und?

Speaker 3: Alles aus Kaschmir.

Speaker 1: Aufgesagt. Wirklich?

Speaker 2: Und ich hab dann nur gehofft, dass jetzt kein Deutscher drum herum sitzt.

Speaker 1: Ja, peinlich. Nicht erkannt. Aber der Air.

Speaker 2: Der mich erkannt hat.

Speaker 1: Hätte ich doch.

Speaker 2: Lügen müssen, weil ich so ein Starpilot.

Speaker 1: Bin. Ich bin mir wieder abgestürzt. Letzte Woche. Da war 25! Oh Gott. Ja. Ja.

Speaker 2: Das Ist das okay, dass ich die angegangen.

Speaker 4: Ist vollkommen okay. Da. Du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du uns jetzt fragst, ob wir das auch gemacht hätten. Also, Schmidt. Und kann ich für uns beide pauschal sagen, wir hätten einfach lauter gemacht am Handy?

Speaker 1: Ja.

Speaker 2: Ging nicht.

Speaker 1: Alles leer?

Speaker 4: Ja, gut, aber das passiert mit mir ja nicht und wir würden einfach ignorieren.

Speaker 3: Also aufschneiden würde ich es. Okay?

Speaker 4: Ich würde ein Koma vortäuschen, ein bisschen nix damit zu tun hab. Ich magister dann auch so Leute nicht in meinen Verantwortungsbereich rüberholen, weil das geht ja außer auf fast und quot. Ja, wo sind wir denn hier am Gate? Wo geht es jetzt hier raus? Und da hat man die an der Backe. Nix. Na ja, Beine in die Hand und Abmarsch. Was aber hast du gut gemacht?

Speaker 2: Ich habe mir noch dabei. Hab auch Zeit. War noch.

Speaker 1: Ne Frau.

Speaker 2: Rausschmeißer.

Speaker 1: Habt geheiratet.

Speaker 2: Da wo auch Lindner.

Speaker 1: Geheiratet hat.

Speaker 2: Und alles Gute. Ja und in der Bildzeitung haben die den den Tischplan veröffentlicht und da sah man, wer da war. Das habe ich mir alles durchgelesen und unter anderem wollte ich nur sagen, dass Wolfgang Kubicki auf der Hochzeit von Andre Becker war.

Speaker 1: Da wollte ich nur sagen Ja.

Speaker 4: Wertfrei, der ist ja, ich habe noch, ich finde es fast Tradition. Wir haben das jetzt bei der bei der WM gemacht, da hat es wenig Glück gebracht. Jetzt, heute zum Erscheinen startet die Fußball Europameisterschaft in Deutschland Germany. Und ich finde es nur richtig und wichtig, dass das Du den Nationalspielern jetzt noch mal deine Wünsche fürs Turnier mitgibst, falls sie irgendwie aus Versehen auf Play gedrückt haben, diese Folge hören. Du hast jetzt halt noch mal die Chance, bis zum Anpfiff 21:00 die so zu motivieren. Das dann direkt mit einem Sieg gegen Schottland. Zu mir Ich habe.

Speaker 2: Gestern Lumpen gehört.

Speaker 4: Ja.

Speaker 2: Weil da gibt es jetzt ja.

Speaker 4: Die macht unheimlich Spaß.

Speaker 2: Kann ich nur empfehlen, weil tut gerade in Herzogenaurach und muss da trainieren und habe auch gelernt, dass der Koch von den High School Schmaus mit Nachnamen sehen macht er immer ein Schmaus für alle und darüber.

Speaker 1: Lachen die den ganzen Tag. Das ist ja, dass der.

Speaker 2: Koch Schmaus.

Speaker 1: Heißt.

Speaker 2: Und der Koch. Aber sehr gut, sehr gesund. Tony kann alles essen, was da gibt, weil da sind immer nur Küsschen und alles ist gut zubereitet und er ist also geil drauf und muss sich da nicht immer auf die Zunge beißen, damit er nicht wieder ausversehen Snickers ist, weil er ja diese null.

Speaker 1: Süßigkeiten Politik gerade fährt. Cola Genau.

Speaker 2: Ja gar nix. Bis zum EM Sieg macht er nix und danach wird er fett wie eine Tonne. Wahrscheinlich ja, aber das ist.

Speaker 4: Reiner Calmund über ihn gesagt, dass der Toni Kroos ist mein gemütlicher Dicker.

Speaker 1: Ja, ja, ja.

Speaker 4: Wobei ich jetzt bei einer PK gefragt, ob das denn zutreffend sei.

Speaker 1: Ja, vielleicht.

Speaker 2: Na ja, das kann er da. Das ist wie bei bei Merkel, die gesagt hat auch. Vielleicht drehe ich mich dann noch mal um, wenn ich dann wenn ich in Rente bin, dann kann ich mich ja noch mal umdrehen und noch mal ein Buch lesen im Bett. Denn er kann dann einfach noch mal so eine Cola trinken und sich noch mal umdrehen.

Speaker 4: Jetzt mach mal die Krawatte gerade.

Speaker 2: Und der, der hat der Gala Und was? Das fand ich also, das wollte ich jetzt einmal sagen, Das ist toll und so kann.

Speaker 4: Man sehr gerne hören.

Speaker 2: Toni lässt sich übrigens auch nicht von Felix ähm, zum Gast in seinem Podcast machen, weil Felix hat Ihnen so angekündigt. Ja, dann hat er also gesagt Ja und heute zugeschaltet unser Gast und so in etwa Ton diese Angriffs sage Watt wie zugeschaltet. Ich bin ja doch nicht im Doppelpass.

Speaker 1: Ich bin hier und da hat er den.

Speaker 2: Satz gesagt Ich bin hier der fucking Moderator.

Speaker 1: Ich muss ja nicht.

Speaker 2: Ankündigen, wie die Sendung losgeht. Bin ich schon da?

Speaker 1: Ich komme nicht.

Speaker 2: Keine Ich kommt ich keine Tür. Ich bin.

Speaker 1: Schon da. Was soll das?

Speaker 2: Und das fand ich richtig gut. Aber es gibt auch diesen Entertainment Leitspruch, also.

Speaker 1: Aus.

Speaker 2: Einem The Host und man lässt sich dieses Mikro annehmen von irgendwem und dann so zum Gast runterleveln. Da fand ich richtig gut, dass er gesagt Ich bin hier der fucking Moderator.

Speaker 1: Ja, ja.

Speaker 2: So ist es nämlich.

Speaker 3: Ähm, so muss er spielen heute Abend.

Speaker 1: Ja, Ja.

Speaker 2: Gegen Schottland. Korrekt.

Speaker 1: Ja. War ich auf? Ja.

Speaker 3: Hat sich gestern noch gefragt, weil Sie eigentlich spielen, wie Sie gesagt.

Speaker 1: Ja, weiß ich doch nicht.

Speaker 4: Aber jetzt nicht nur heiß mal auf den Schotten, sondern auf die gesamte WM. Weil wir wollen ja schon mit der deutschen Nationalmannschaft Europameister werden. Ja, wenn ich schon.

Speaker 1: Gut.

Speaker 2: Liebe Nationalmannschaft. Ich habe letztens ein paar Instagram Videos aus dem das ein Team Hotel sagt Mann gesehen. Da machte viel Quatsch, viel SPÖkes und es ist offenbar eine gute Stimmung. Zum Sommermärchen reicht es jetzt noch nicht, aber ihr könnt was draus machen. Wir hier bei Baywatch Berlin würden uns freuen, wenn ihr, liebe Nationalspieler. Es schafft, gegen Schottland ein, ich sag mal respektablen Sieg hinzulegen, der auch dafür. Was weiß ich.

Speaker 1: Ich habe keine Ahnung, was wirklich.

Speaker 2: Passiert. Mich eigentlich.

Speaker 1: Ja.

Speaker 2: Klopft sie durch die Wand und das einzige, was man gesagt. Hat, ist mal ganz kurz mal sagen.

Speaker 3: Also sollen die.

Speaker 1: Es ist Wahnsinn.

Speaker 2: Es ist mir egal.

Speaker 4: Es heißt Halt den Mund.

Speaker 2: Es ist mir egal. Ich. Ich merke das an mir selber. Ihr könnt mich nicht zwingen.

Speaker 4: Nur weil. Das Endspiel werde ich noch nicht gepackt.

Speaker 1: Ich rede von Profil heute.

Speaker 4: Mittwoch ist. Du musst noch mal vorschreiben. Wirklich? An Freitag bist du immer im Fieber. Leck mich.

Speaker 2: Am Arsch.

Speaker 4: Freitag sind die ganzen Tipps gestartet.

Speaker 2: Tipprunden, Hut.

Speaker 1: Jetzt mal.

Speaker 4: Hast du euch hier beim Florida Tipps schon mitgemacht.

Speaker 2: Oder im.

Speaker 4: Karton? Hat er mitgemacht? Nee.

Speaker 2: Weils mich nicht interessiert.

Speaker 4: Bist du Fritz Walter? Nein, habe ich gedacht.

Speaker 1: Schnell. Weil das nicht geht.

Speaker 2: Weil der.

Speaker 1: Frosch.

Speaker 4: Das ist nicht getippt. Kannst du nicht mit?

Speaker 3: Ich weiß noch nicht.

Speaker 1: Das gibt es ja nicht. Äh.

Speaker 4: Na, das noch weiter weg. Dann kann man nur zusammenfassen. Die deutschen Nationalmannschaft soll uns alle mit dem EM Führer infizieren. Ich habe.

Speaker 1: Nein, ich glaube.

Speaker 2: Ich freue mich wenn ich und spielen und von mir aus aber gewinnen.

Speaker 4: Die sollen gar nicht gut spiel.

Speaker 2: Ich bin der Letzte, den die brauchen als Motivationstyp. Ich will von denen motiviert werden. Jetzt sind die immer dran. Ich mache hier meinen Job. Jetzt wollen die ihren Job. Was soll ich denn jetzt noch darüber motivieren? Meine Güte, noch mal! Das ist doch hier alles keine Benefizveranstaltung.

Speaker 3: Ja, Du Host.

Speaker 2: Andreas, Ich bin ein fucking Moderator. Und die sollen jetzt Tore schießen? Meine Güte, noch mal! Das wird er womöglich sein. Das machen wir mal so, weil. So, Felix Magath hat die da hin gelobt.

Speaker 4: Gab schon.

Speaker 2: Denken Ich.

Speaker 1: Hatte ja genau.

Speaker 3: Gut netter kann aber bringen der Nagelsmann.

Speaker 2: Jetzt schießt erst mal fünf Tore oder reden wir weiter, dann kommt der Motivationsrede für Spiel zwei, Aber jetzt will ich mal was sehen.

Speaker 3: Genug hat.

Speaker 2: Ja Ende Gelände.

Speaker 3: Auch nicht in der Laune. Schießt keine Tore.

Speaker 2: Meine Güte, von so ein Panüsschen in Herzogenaurach. Das Tor schießt sich nicht von alleine.

Speaker 3: Da geht.

Speaker 4: Es angekommen.

Speaker 2: Muss auch mal sein. Ich mach jetzt, dass es die Frau heute Morgen auf dem Fahrrad gemacht hat, die mir entgegen gekommen ist. Die hat auf der Torstraße sehr viel befahrene Straße morgens um acht freihändig Fahrrad gefahren, mitten auf der Mitte und Luft Schlagzeug gespielt. War ich beeindruckt.

Speaker 1: War echt.

Speaker 2: Beeindruckt. Das mache ich jetzt gleich noch ein bisschen, am besten hier auf der Fanmeile und wünsche euch einen schönen Tag. Alles Liebe, alles Gute.

Speaker 4: Oder wie wir jetzt immer sagen Alles Liebe, alles Gute.

Speaker 1: Danke.

Speaker 2: Ende.

Speaker 3: Kommt das wirklich von der Stadt?

Speaker 1: Na ja, statt Grußworte.

Speaker 5: Baywatch Berlin ist eine Studioalbum Fans Produktion in Zusammenarbeit mit Late Night Berlin und freundlicher Unterstützung der Florida Entertainment. Neue Folgen gibt es jeden Freitag überall, wo es Podcasts gibt.

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