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Punker-Schrott im Tiny House

Shownotes

Servus ihr Lieben, ich melde mich heute bei Euch, weil ich zu etwas Stellung beziehen möchte. Die neue Folge „Baywatch Berlin“ heißt „Punker-Schrott im Tiny House“. Sie ist fantastisch geworden. Das liegt an der Zusammenstellung der Themen, denn es gibt endlich Fortschritt in Dubai. Klaas Heufer-Umlauf Giga-Projekt (nimm das Musk!) nimmt Gestalt an: die Insel Wangerooge ist fertig aufgeschüttet und bereits im Testbetrieb. Jetzt soll Rest-Deutschland bald folgen. An Duisburg wird bereits gefriemelt. Baywatch Berlin-Kult-Grummel Schmitti hat schlechte Laune. Auf sein Nintendo läufts bei „Eldenring“ nicht mehr ganz so rund. Der Grund: ein neuer Sheriff ist in der Stadt. Jakob ist pervers. Das gibt er offen zu. Seine Neigung hat etwas mit Tiny Houses zu tun. Außerdem geht ihm Joko tierisch auf die sogenannte Marmel. Der kann jetzt neuerdings „berlinerisch“. Völlig gaga wird es gegen Ende. Da meldet sich Schmitti in einem Mix aus Trotz und Irrsinn selber als Jesus bei der „Passion Christi 2“ bei RTL an. Sich mit Jesus zu vergleichen hat ja schonmal fast das Ende der Beatles bedeutet, ob es für „Baywatch Berlin“ glimpflicher ausgeht, das musst du lieber Leser, liebe Leserin, selber entscheiden. Ich kann nur sagen, ein zentraler Punkt unseres Charakters ist die Suche nach Wahrheit. Wer sich auf die Suche macht, der macht sich auf den Weg. Wenn euch der Podcast vor den Kopf stoßen sollte, dann entschuldigen wir uns und bitten euch um Verzeihung.

Peace, one Love, euer Bernd Wotsch.

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